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Fröhliches Beisammensein beim Begegnungsfest im Rastatter Dörfel

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Zahlreiche Rastatterinnen und Rastatter waren der Einladung der Stadtteilarbeit Dörfel gefolgt und feierten bei strahlendem Sonnenschein ein fröhliches Begegnungsfest im Stadtteil Dörfel auf dem Gelände des Caritasverbands für den Landkreis Rastatt e. V.

Die Festbesucher unterhielten sich bei Kaffee, Tee, Kuchen und Eis im Schatten der Bäume und genossen die Aufführungen des Chors der Caritas und der Mädchentanzgruppe vom Stadtteil Dörfel. Kinder konnten beim Sumoringen ihre Kräfte messen oder das vielfältige Spielangebot des Spielbusses nutzen.

Zusammen mit der Stadtteilarbeit Dörfel beteiligten sich das Dörflerschülerwohnheim, der Caritasverband, das AWO Brunnenhaus, der Jiu-Jutsu-Kampfsportverein Rastatt e.V., der Diakonieladen, die Lebenshilfe Rastatt / Murgtal e. V., der Dörflerverein, die Mädchenabteilung von Milli Görüs und die Schulsozialarbeit der Karlschule an der Festorganisation. Die Veranstalter freuen sich schon auf den Dörfel-Hock 2014 und hoffen, dort ebenfalls zahlreiche Besucher begrüßen zu können.

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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Impressionen vom Begegnungsfest im Dörfel
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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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32 Baden-Badener erleben bunte Bürgerreise nach Menton

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Insgesamt 32 Baden-Badener nahmen an der Bürgerreise des Vereins zur Pflege der Städtepartnerschaften in die südfranzösische Partnerstadt Menton teil. Die Organisatorinnen, die in Menton aufgewachsene Marie-France Steiner-Doumène und Sandra Walther, hatten ein abwechslungsreiches Reise- und Besichtigungsprogramm zusammengestellt.

Bei herrlichem Sommerwetter erreichte die Gruppe das Reiseziel an der malerischen Côte d’Azur. Viele Sehenswürdigkeiten Mentons, insbesondere die erhöht gelegene historische Altstadt, bestaunten die Teilnehmer bei einem individuell gestalteten Stadtrundgang. Die Stadt Menton und das dortige Partnerschaftskomitee luden die Gäste anschließend zu einem Empfang ins Rathaus ein. Nach dem Austausch der Gastgeschenke beider Partnerstädte konnte der von Jean Cocteau ausgemalte Hochzeitsaal im Rathaus besichtigt werden. Abends erfreute die Folkloreguppe „La Capeline“ in historischen Kostümen mit Tanzdarbietungen und Volksliedern die Baden-Badener.

Einen ganzen Tag verbrachte die Reisegruppe im Fürstentum Monaco. Die Führung übernahm ein ehemaliger Bürgermeister Monacos. Auf dem Programm standen die Besichtigung des berühmten Casinos, des Opernsaales, des Trausaales, der Wachablösung vor dem fürstlichen Palais, des ozeanografischen Museums nebst Aquarium, des Museums im Prinzenpalast und prächtig gestalteter Parkanlagen sowie eine Bootsfahrt durch den mondänen Yachthafen.

Ein weiterer Tagesausflug führte in die am Rande der Provence liegenden Parfümstadt Grasse. Im Parfüm-Museum erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über die Herstellung und Entwicklung von Parfüms. Mittagessen gab es im hochgelegenen malerischen Dorf Cabris, von dem eine fantastische Aussicht auf das Mittelmeer und die nähere Umgebung besteht. Bei einem geführten Stadtrundgang in Grasse waren interessante geschichtliche Anekdoten zu hören und historische Baudenkmäler zu bewundern.

Das Bergdorf Sospel ist nur von der Meerseite über steile Schluchten und eine schmale Straße erreichbar. Dort besichtigten die Baden-Badener die noch zum Teil gut erhaltene mittelalterliche Bebauung mit seinen engen Gassen und kleinen Lichthöfen. Die Reiseteilnehmer beeindruckte die Vielfalt der Bäume und Sträucher, die dort aus der ganzen Welt zum größten Teil vor mehr als 100 Jahren gepflanzt wurden.

Das blau und türkis schimmernde Wasser, das ständige Rauschen der Brandung sowie das Einatmen der Meeresluft verzückte Jeden, der bei der Wanderung auf dem Zöllnerweg dabei war. Er verläuft unmittelbar an der steil abfallenden Mittelmeerküste und stellt ein einmaliges Erlebnis dar. Im warmen Mittelmeerwasser verbrachten einige Schwimmbegeisterte einen Teil ihrer freien Zeit. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen kehrte die Reisgruppe von ihrem einwöchigen Aufenthalt an der Côte d’Azur in die badische Heimat zurück.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Tipps für Nutzer des neuen Online-Angebotes: Rege Nachfrage nach Onleihe bei Stadtbibliothek Rastatt

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Das neue virtuelle Angebot der Stadtbibliothek Rastatt findet seit dem Start vor einer Woche regen Anklang. Die Stadtbibliothek verzeichnet hohe Benutzerzahlen. Mit der „Onleihe“ können Kunden Bücher, Hörbücher, Zeitschriften und Zeitungen jederzeit und an jedem Ort digital ausleihen.

Um praktische und technische Fragen ausführlich und anschaulich zu erklären, organisierte die Stadtbibliothek einen „Infoabend Onleihe“ im Kellertheater mit Olivia Paulus von der Stadtbibliothek Karlsruhe. Sie zeigte die Homepage der Virtuellen Zweigstelle www.onleihe.de/more und erklärte, wie nach eBooks, digitalen Hörbüchern und elektronischen Zeitungen und Zeitschriften recherchiert werden kann, wie der Download funktioniert und wie man eMedien vormerken lassen kann.

Für alle, die den Infoabend verpasst haben, werden im Folgenden einige Tipps und Hinweise gegeben. Damit in der Anfangsphase möglichst viele das neue Angebot testen können, bleibt die Ausleihe pro Bibliothekskunde zunächst auf fünf Medien für zwei Wochen beschränkt. Die Medien müssen anders als beim konventionellen Ausleihen in der Bibliothek nicht vor Ort zurückgegeben werden. Die Downloads sind nämlich mit einem Zeitschlüssel versehen und lassen sich nach Ablauf der Ausleihfrist nicht mehr öffnen. Somit entstehen auch keine Mahngebühren.

Auf der Homepage finden sich verschiedene Tipps und Tricks: So gibt es beispielsweise auf den Hilfeseiten Schritt-für-Schritt-Anleitungen für das Downloaden. Ebenso erfährt man, welche Programme für PC, E-Book-Reader und andere Endgeräte installiert werden müssen. Eine Liste verrät, welche Geräte mit der Onleihe kompatibel sind. Im User-Forum findet man Antworten und Lösungsvorschläge anderer Nutzer für die verschiedensten Fragestellungen.

Weitere Fragen beantworten die Mitarbeiter der Stadtbibliothek Rastatt per E-Mail an stadtbibliothek@rastatt.de.

Bibliothenken mit gemeinsamem eBuch-Angebot
Die Onleihe ist ein gemeinsames Angebot von elf Bibliotheken am Mittleren Oberrhein. Neben den Städten Rastatt und Bruchsal haben sich Bühl, Ettlingen, Forst, Gaggenau, Graben-Neudorf, Iffezheim, Karlsdorf-Neuthard, Östringen und Waghäusel zum gemeinsamen Verbund „eBooks & more“ zusammengeschlossen. Der neue Onleihe-Verbund wird bis Ende des Jahres etwa 3.000 eMedien zur Ausleihe anbieten, jedes Jahr kommen etwa gleich viele Lizenzen hinzu.

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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Die Leiterin der Stadtbibliothek Rastatt, Barbara Brünner (links) mit Bürgermeister Arne Pfirrmann (rechts) beim offiziellen Startschuss der Onleihe in der Stadtbibliothek Ettlingen.
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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Grüße aus Rastatt: Ab sofort gibt es Postkarten mit zehn künstlerischen Motiven aus der Barockstadt

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Wer nach einem Besuch in der Barockstadt eine Postkarte an Familie und Freunde verschicken möchte, kann nun aus zehn künstlerischen Motiven auswählen. Die Stadt Rastatt bietet ab sofort Postkarten an, die verschiedene Sehenswürdigkeiten der Barockstadt zeigen. Neben dem Residenzschloss, dem Goldenen Mann oder der Fruchthalle sind Momente des tête-à-tête auf den Postkarten festgehalten. Die Bilder stammen vom Rastatter Fotografen Oliver Hurst.

Die Postkarten sind ab sofort in zwei unterschiedlichen Formaten in der Touristinformation Rastatt (Herrenstraße 18) erhältlich. Vier Motive gibt es im Breitformat (210 mal 105 mm) für einen Euro, sechs Motive im üblichen Postkartenformat (148 x 105 mm) für 70 Cent.

Wer einen genauen Blick auf die Postkarten werfen möchte, kann sie sich in der Touristinformation im Großformat anschauen. Die zehn unterschiedlichen Motive sind dort derzeit als Vergrößerungen ausgestellt und können zu den üblichen Öffnungszeiten montags bis freitags von 9 bis 16.30 Uhr besichtigt werden.

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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Das Residenzschloss, eine Barockfigur vor der Stadtkirche St. Alexander und unvergessliche Momente des Straßentheaterfestival tête-à-tête sind nur drei von insgesamt zehn künstlerischen Motiven auf den neuen Postkarten der Barockstadt.
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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Mit geklautem Auto Unfall am Schlossbergtunnel verursacht

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Am Donnerstagmorgen kurz nach 03.00 Uhr fuhr ein bislang unbekannter BMW-Fahrer auf der Zähringer Straße in Richtung Rotenbachtalstraße.

Direkt nach dem Schlosstunnel kam der Lenker von der Fahrbahn ab, überfuhr den dortigen Grünstreifen sowie die Einmündung zur Schlossstraße und kam nach Beschädigung einer Laterne und einem Verkehrszeichen zum Stillstand. Dabei wurde der Pkw erheblich beschädigt. Der Gesamtsachschaden wird auf ca. 25.000 Euro geschätzt. Als die verständigten Beamten an der Unfallstelle eintrafen, flüchtete eine unbekannte männliche Person aus dem Pkw. Eineinhalb Stunden später wurde der Diebstahl des BMWs, mit dem der Unfall im Bereich Schlossbergtunnel verursacht wurde, von der Berechtigten des Firmenwagens angezeigt. Weitere Ermittlungen sind zurzeit noch im Gange.

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Polizei Rastatt/BAD
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"Leselust in Baden" - Lesereise für Kinder ab 3

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Jeden vierten Samstag im Monat lesen Mitglieder des Vereins „Leselust in Baden“ in bunter Stimmen- und Themenvielfalt in der Stadtbibliothek bunte Geschichten für Kinder ab 3 Jahren. Der nächste Termin ist am Samstag, 27. Juli, von 11 bis 11.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Schulsozialpreis würdigt vielfältiges ehrenamtliches Engagement in Rastatt

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Mit dem Schulsozialpreis werden Schüler ausgezeichnet, die sich durch soziales und ehrenamtliches Engagement besonders hervorgetan haben. Vorgeschlagen werden die Preisträger von den Schulen selbst. Neben den Preisträgern konnte der OB Vertreter der Fraktionen im Gemeinderat sowie den Schulleiter des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums, Dr. Christoph Kunz, und die stellvertretende Schulleiterin des Tulla-Gymnasiums, Andrea Rösch, begrüßen.

OB Pütsch lobte das Engagement der Preisträger: „Eure Leistungen sind zwar nicht wie Schulnoten oder Sportergebnisse in Zahlen zu bemessen, sie sind aber ebenso beeindruckend und ihnen gebührt Würdigung und Anerkennung. Dafür gibt es den Schulsozialpreis.“

In diesem Jahr wurden sechs Schüler vom Tulla-Gymnasium und elf Schüler vom LWG mit dem Schulsozialpreis ausgezeichnet.

Vom Tulla-Gymnasium wurden von der Gruppe „Schüler für Schüler“ Cedric Hurst und Hannah Kuske vom Logistikteam, Anouk Kaltenbach und Helena Schwab vom Briefingteam sowie Maximilian Weiers und Nora Gienger vom Öffentlichkeitsteam geehrt. Die Gruppe „Schüler für Schüler“ entstand im Schuljahr 2000 / 2001 unter dem Namen „Streitschlichter“ und hat sich sowohl in ihrer Mitgliederzahl als auch in ihrem Aufgabengebiet stetig erweitert. Schwerpunkt der Gruppe ist es, für Mitschüler Verantwortung zu übernehmen und sich für sie einzusetzen: sei als Streitschlichter oder mithilfe eines schulinternen Nachhilfesystems. Von anfangs zehn Mitgliedern besteht sie heute aus 40 Schülern. Das Logistikteam verteilt Informationen in Klassenzimmern, macht Durchsagen, kümmert sich um die Ausrüstung des Streitschlichterzimmers und die Organisation von gemeinsamen Aktivitäten. Ferner organisiert das Logistikteam den Bereitschaftsdienst und ist für die Erstellung und Überarbeitung vielfältiger Formulare zuständig. Zum Logistikteam gehört auch der Kassenwart. Das Briefingteam führt inszenierte Streitgespräche durch, um Hilfestellungen und Tipps zu geben. Dies trägt zur Verbesserung der Fähigkeiten der Streitschlichter bei. Das Öffentlichkeitsteam ist für die gesamte Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Dazu gehören beispielsweise der Besuch von Elternabenden der fünften und sechsten Klassen zu Beginn des Schuljahres, die Organisation der Arbeitseinsätze des Teams während des Tags der offenen Tür, die Informationen über kommende Workshops und Werbung bei Neuzugängen.

Vom LWG wurden Schülerinnen und Schüler geehrt, die eigenständig eine Arbeitsgemeinschaft (AG) anbieten, die von Schülern aller Klassenstufen des LWG besucht werden können. Die Schüler haben die Planung, Information der Eltern und Schüler sowie die Durchführung der AGs übernommen. Geehrt wurden Maximilian Schneider, Lena Kleber und Johannes Behringer von der AG Schwimmen, Daniel Vinizki und Deborah Fehr von der AG Rhetorik, Kiara Ketterle und Ronja Falkenberg von der AG Badminton, Sören Berbig und Maximilian Bonkosch von der AG Fußball, Lars Sowa von der AG Karate und Merlin Pillich von der Webseitengestaltung.

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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Die Schüler vom LWG und Tulla-Gymnasium haben sich durch ihr eherenamtliches Engagement in der Schule besonders hervorgetan.
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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
Titel2: 
In diesem Jahr haben 17 Schüler den Schulsozialpreis der Stadt Rastatt erhalten. Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch konnte den Schülerinnen und Schülern vom Ludwig-Wilhelm-Gymnasium (LWG) und Tulla-Gymnasium bei einem Empfang im Historischen Rathaus den Preis aushändigen.
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Regierungspräsidium Karlsruhe verteilt 17,9 Millionen Euro an 70 Städte und Gemeinden

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Starke Impulse für Investitionen von Städten und Gemeinden sieht das Regierungspräsidium Karlsruhe in den 17,9 Millionen Euro, die nun aus dem Ausgleichstock an 70 Kommunen bewilligt wurden. Damit werden in der ersten Verteilungsrunde im Programmjahr 2013 genau 83 Investitionsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von rund 88 Millionen Euro gefördert, die der Herstellung oder Sanierung notwendiger kommunaler Einrichtungen dienen. „Aus einer Vielzahl von Gesprächen mit kommunalen Vertretern weiß ich, dass erst durch diese Anschubfinanzierung viele Baumaßnahmen vor Ort möglich werden“, erklärte Regierungspräsidentin Nicolette Kressl, die den Vorsitz des Ausschusses zur Verteilung der Mittel führte und ergänzte: „Das ist ein flächenhaftes Invesitionsprogramm, das Arbeitsplätze vor Ort sichert und schafft und der Wirtschaft Impulse gibt.“

Zwar könnten nach der jüngsten Mai-Steuerschätzung Bund, Länder und Gemeinden auch in den nächsten Jahren mit deutlich höheren Steuereinnahmen rechnen. Die aktuelle Prognose der Steuerschätzer gehe, so Nicolette Kressl, von einem Anstieg der Steuereinnahmen von bundesweit 600 Milliarden Euro im Jahr 2012 auf rund 705 Milliarden Euro im Jahr 2017 aus. Der Anteil der Gemeinden werde dabei kontinuierlich von etwa 81,1 Milliarden Euro in 2012 auf 97 Milliarden Euro in 2017 zunehmen. Damit verfügten Bund, Länder und Gemeinden über eine „wirklich solide Einnahmenbasis“. In dieser Prognose spiegle sich nicht zuletzt die gute Verfassung des Arbeitsmarktes mit einem historischen Höchststand an Beschäftigungsverhältnissen und steigenden Löhnen wieder.

Dennoch gebe es eine unterschiedliche Leistungskraft der Städte und Gemeinden, die durch die Mittel des Ausgleichstockes gezielt unterstützt werden könne, so die Regierungspräsidentin.

Die Förderschwerpunkte der insgesamt 17,9 Millionen Euro für 70 Städte und Gemeinden liegen mit 16 Bewilligungen und einem Gesamtbetrag von 4,3 Millionen Euro bei sonstigen öffentlichen Einrichtungen wie dem Ausbau der Breitbandversorgung, Bauhöfen, Mehrzweckhallen oder Hochwasserschutzmaßnahmen. Danach folgen Neubau-, Umbau- und Sanierungsmaßnahmen an Kindertagesstätten insbesondere zum Ausbau der Kleinkindbetreuung mit 17 Bewilligungen und einem Bewilligungsvolumen von 3,7 Millionen Euro. Für Straßen und Verkehrseinrichtungen sowie Schulen wurden jeweils 3 Mio. € bewilligt. Der Rest verteilt sich auf Einrichtungen des Feuerlöschwesens, Rathäuser, Sportstätten, Friedhöfe und Fremdenverkehrseinrichtungen.

Die geförderten Maßnahmen sind aus der beigefügten Liste zu entnehmen.

Hiervon entfallen auf die Gemeinden im Landkreis

Calw 2.697.000 €
Enzkreis 40.000 €
Freudenstadt 1.901.000 €
Karlsruhe 4.246.000 €
Neckar-Odenwald-Kreis 4.852.000 €
Rastatt 798.000 €
Rhein-Neckar-Kreis 3.368.000 €
Gesamt: 17.902.000 €

Stichwort: AUSGLEICHSTOCK
Aus der Finanzausgleichsmasse, die den Zweck hat, der Gesamtheit der Gemeinden zusätzliche Einnahmen zu verschaffen und gleichzeitig übermäßige Finanzkraftunterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden auszugleichen, fließen derzeit landesweit rd. 87 Mio. € in einen Fonds für leistungsschwache Gemeinden, den Ausgleichstock.
Die Mittel werden auf die vier Regierungsbezirke nach einem gesetzlich festgelegten Schlüssel verteilt. Entsteht bei einer Kommune ein besonderer Finanzbedarf, so können Zuweisungen aus dem Ausgleichstock gewährt werden.

Der Ausgleichstock hat dabei die Aufgabe, durch seine Bedarfszuweisungen
1. Kommunen in die Lage zu versetzen, notwendige Einrichtungen zu schaffen, wenn deren Finanzierung ihre Leistungskraft auf Dauer übersteigen würde
(primäre Aufgabe);
2. besondere Belastungen einzelner Kommunen (z. B. als Folge von Unwettern) zu mildern, soweit sie erheblich sind und daher eine unbillige Härte bedeuten;
3. in - selten auftretenden - Ausnahmefällen einzelnen Kommunen beim Ausgleich ihrer laufenden Haushalte zu helfen, wenn ihnen der Ausgleich trotz angemessener Ausschöpfung aller Einnahmequellen und sparsamster Haushaltsführung nicht nur vorübergehend unmöglich ist.

Die Zuweisungen aus dem Ausgleichstock sollen also fehlende Eigenmittel der Gemeinden ersetzen. Sie können daher auch zusätzlich zu einer anderen öffentlichen Förderung bewilligt werden. Über die Bewilligung entscheiden Verteilungsausschüsse, die bei jedem der vier Regierungspräsidien eingerichtet und mit je dreikommunalen und zwei staatlichen Vertretern besetzt sind. Der Verteilungsausschuss im Regierunsgbezirk Karlsruhe tagt zweimal jährlich: Im Sommer und im Herbst.

Titel 2: 
Regierungspräsidentin Nicolette Kressl: „Wir geben einen kräftigen Schub für Investitionen vor Ort“
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Badener Brücke in Rastatt: Fußgänger können ab Montag, 23. September 2013, die neue Brücke nutzen

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Gut vier Wochen, bevor der Autoverkehr wieder über die neue Badener Brücke in Rastatt im Verlauf der B 3 und der B 36 rollen wird, können Fußgänger bereits das neue Bauwerk nutzen. Wie geplant, soll die neue Murgquerung ab Montag, 23. September 2013 für Fußgänger und voraussichtlich ab Samstag, 19. Oktober 2013 dann auch für Autofahrer frei gegeben werden.

Es gibt allerdings eine Änderung im Ablauf des Bauvorhabens: Ursprünglich hatte das Regierungspräsidium geplant, dass das neben der alten, bereits abgebrochenen Brücke neu entstandene Bauwerk für Fußgänger provisorisch schon ab Mittwoch, 24. Juli, 2013 frei gegeben wird.

Davon hat die Karlsruher Behörde nun Abstand genommen. Die gemeinsame Einschätzung von Regierungspräsidium und Stadt Rastatt: Um jegliche Risiken und mögliche Gefährdungen für Fußgänger auszuschließen, kann eine Freigabe der neuen Brücke für Fußgänger erst dann erfolgen, wenn die Baukräne abgebaut sind. Der Aufenthalt von Passanten im Schwenkbereich der Kräne und damit im Baufeld der Arbeiten erscheint den Verantwortlichen nach sorgfältiger Abwägung letztendlich zu riskant. Auch kann die Zeit, die für die Einrichtung der ansonsten erforderlichen provisorischen Fußgängerüberführung notwendig wäre, in die Baumaßnahme selbst investiert werden.

Zudem stehen dem Fußgängern mit dem Rohrersteg und der Stauschleusenbrücke zwei leistungsfähige Ausweichbrücken zur Verfügung.

Sobald die neue Brücke endgültig fertig gestellt und die alten Brückenlager erneuert sind, wird die neue Brücke auf die bestehenden Pfeiler geschoben. Diese Arbeiten sollen ab Mittwoch, 11. September 2013 statt finden. Davor werden die Baukräne abgebaut. Ab dem 23. September können Fußgänger dann bereits vor der Freigabe für den Autoverkehr über die neue Brücke gehen.

Die neue 70 Meter lange Brücke wird mit 16,60 Metern einen Meter breiter als das jetzige Bauwerk sein. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme einschließlich der Arbeiten der Stadt Rastatt betragen rund 3,4 Millionen Euro. Davon entfallen auf den Bund knapp 2,9 Millionen Euro.

Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Verkehrsteilnehmer für die Belastungen und Behinderungen während der Bauphase um Verständnis.

Weitere Informationen zu aktuellen Straßenbaustellen finden sich im Internet unter www.im.baden-wuerttemberg.de/;www.bmvbs.de - Rubrik Baustellen-Infosystem; www.baustellen-bw.de.

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Einer, der Spuren in der Kurstadt hinterlassen hat - Oskar Armbruster ist tot

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Oskar Armbruster ist vergangene Woche im Alter von 95 Jahren in Baden-Baden plötzlich verstorben. Der langjährige Vorstandsvorsitzende der Volksbank Baden-Baden erlag in der Nacht auf Mittwoch den Folgen eines Herzleidens, wie seine Familie jetzt bekannt gab. Armbruster hinterlässt seine Frau Maria, mit der er seit mehr als 60 Jahren verheiratet war, sowie seine in Hamburg wohnende Tochter und zwei Enkelkinder. „Leben und leben lassen“ lautete Oskar Armbrusters Motto, wie Tochter Ingrid Spengler erklärt: „Mein Vater hatte seine Ecken und Kanten, war aber ein herzensguter Mensch.“ Dass er bis ins hohe Alter selbstbestimmt sein Leben gestalten konnte, war ihm sehr wichtig und wusste er zu schätzen.

Im November 1917 als Sohn eines Bundesbahnbeamten in Biberach geboren, absolvierte Oskar Armbruster bei der Volksbank Karlsruhe eine Lehre zum Bankkaufmann. Es folgten Arbeitsdienst, Wehrmacht, Soldatendienst in Russland sowie vierjährige Gefangenschaft in Sibirien. Nach dem Krieg kam er 1958 als Karlsruher Volksbänkler an die Oos, wo er in den Vorstand der damaligen Volksbank Baden–Baden eintrat. Zehn Jahre später wurde er zum Vorstandsvorsitzenden berufen.

Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1984 entwickelte er die Genossenschaftsbank kontinuierlich weiter – insbesondere den Ausbau des Filialnetzes trieb der stets unternehmerisch denkende und handelnde Volksbank-Direktor voran. Seine Vision war immer, eine Universalbank zu schaffen. Ein wichtiger Schritt dazu war 1971 die Gründung der „actionade Reisen und Versicherungen“. Unter anderem transportierte die Volksbank-Tochter rund 20.000 Urlauber in die USA, wofür Armbruster vom New Yorker Oberbürgermeister mit dem „Goldenen Schlüssel“ der Metropole ausgezeichnet wurde.

Die Spuren von Oskar Armbruster in Baden-Baden sind vielfältig: Vorstandsmitglied beim Tennis-Club Rot-Weiss und bei der Europa-Union war er ebenso wie in den 1960er Jahren Baden-Badener Fasnachtsprinz. 1983 wurde der vielfältig ehrenamtlich tätige Armbruster, dem das Wohl der Allgemeinheit stets am Herzen lag, mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Der Genossenschaftsverband ehrte ihn mit der goldenen Ehrennadel des DGRV sowie mit der Raiffeisen Schulze Delitzsch-Plakette. „Oskar Armbruster hat unsere Volksbank maßgeblich geprägt und viele zukunftsweisende Weichenstellungen vorgenommen“, würdigte der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Baden-Baden/Rastatt, Thomas Pörings, den Verstorbenen.

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Koppelstätter, M. Gernsbeck
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Oskar Armbruster ist vergangene Woche im Alter von 95 Jahren in Baden-Baden plötzlich verstorben. Die Trauerfeier für Oskar Armbruster findet am kommenden Samstag, 27. Juli, um 11 Uhr in der St. Josef Kirche in Baden-Baden statt.
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Urnengemeinschaftsgräber jetzt auch auf den Friedhöfen Balg und Varnhalt

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Seit diesem Jahr (2013) sind Bestattungen in Urnengemeinschaftsgräbern auf allen Baden-Badener Friedhöfen möglich. Wie die Abteilung Friedhof und Bestattungen des städtischen Gartenamts mitteilt, wurden in den vergangenen Monaten auf den Friedhöfen in Balg und in Varnhalt neue Urnengemeinschaftsgräber erstmals angelegt. Damit verfügen nun alle Baden-Badener Friedhöfe über Urnengemeinschaftsgräber.

Bei Urnengemeinschaftsgräbern handelt es sich um ein besonderes Bestattungsangebot, bei dem sich die Angehörigen nicht selbst um Anlage und Pflege kümmern müssen, da die Kosten für das Grabmal und die Pflege bereits in der Nutzungsgebühr enthalten sind. Die mit Wechselpflanzbeeten und Bodendeckern gestalteten Gräber werden im Auftrag der Stadt durch örtliche Gärtnereien gepflegt. Auf den Grabsteinen werden die Namen und das Geburts- und Sterbejahr der Verstorbenen als Bronzeguss aufgebracht. Urnengemeinschaftsgräber sind als Wahlgräber konzipiert. Dadurch ist es möglich, das Nutzungsrecht auch über die gesetzliche Ruhezeit von 15 Jahren hinaus zu verlängern und Grabstellen über einen Vorerwerb zu reservieren.

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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Seit diesem Jahr sind auf allen Baden-Badener Friedhöfen Bestattungen in Urnengemeinschaftsgräbern - wie hier auf dem Friedhof in Balg – möglich.
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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Ooser Burgstraße gesperrt

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Die Ooser Burgstraße ist bei Haus Nummer 16 am Donnerstag, 25. Juli, von 8 bis 11 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Grund ist der Kranabbau mit Hilfe eines Mobilkrans. Der Verkehr wird umgeleitet über die Ooser Sternstraße und Querstraße. Die Fußgänger können die Baustelle passieren.

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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Stadtrat Sven Jäger ist FDP-Europakandidat für Baden-Baden, Liberale kündigen Bürgerbegehren gegen Einheitsschule an

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Im Rahmen einer Mitgliederversammlung wählten die Kurstadtliberalen ihren Stadtrat Sven Jäger zu ihrem Kandidaten für die Europawahl 2014. Jäger war bereits 2009 für die Kurstadtliberalen als Kandidat für die Europawahl aufgestellt worden. Mit 15,9 % erreichte er damals das 5 beste Ergebnis für die FDP in Baden Württemberg. Über 90% der Mitglieder sprachen sich daher für Ihren Stadtrat als neuen Kandidaten für die kommende Europawahl aus.

Aufgrund personeller Änderungen im Kreisvorstand waren auch gleichzeitig Nachwahlen erforderlich. Tanja Hornung wurde hierbei zur Stellv. Kreisvorsitzenden gewählt. Neuer Schatzmeister wurde Joachim Gottstein. Zur Schriftführerin und Geschäftsführerin wählte die Mitgliederversammlung Stefanie Blaschka.

Als Vertreter für die Landesvertreterversammlung zur Europawahl am 03, November 2013 wählten die Mitglieder Patrick Meinhardt, Sven Jäger, Eberhard Blaschka und Rene Loos. Stellvertreter sind Karmela Jäger, Tanja Hornung, Tom Sauer und Renate Effern.

Zum Vertreter für die Bundesvertreterversammlung zur Europawahl wurde der frisch gekürte Europakandidat Sven Jäger gewählt, sein Stellv. wurde Josef Benz.

Die Halbzeit der Wahlperiode des Kreisverbands nutzte der FDP-Kreisvorsitzende Patrick Meinhardt zu einer klaren kommunalpolitischen Positionsbestimmung:

"Wir kämpfen als Liberale für mehr Bürgerbeteiligung und wollen, dass Baden-Baden endlich einen Bürgerhaushalt bekommt. Wenn die Mehrheit des Gemeinderates nächstes Jahr sich über die Gemeinschaftsschule für den Einstieg in die Einheitsschule entscheiden sollte, wird die FDP am gleichen Tag ein Bürgerbegehren für unsere tolle Bildungslandschaft in die Wege leiten."

Meinhardt ließ auch keinen Zweifel daran, dass "wir in der Stephanienstraße auf dem Vincentiusgelände kein weiteres Luxusareal brauchen, sondern ein familienfreundliches und seniorengerechtes Wohngebiet."

Zentrales Thema der Liberalen ist das Ehrenamt und die Förderung der 700 Vereine in Baden-Baden. Mit dem Bürgerempfang und dem Ehrenamtspreis für Kinder und Jugendliche hat die FDP neue, frische Akzente in Baden-Baden gesetzt.

Gar nichts abgewinnen kann Meinhardt dem neuen SWR-Staatsvertrag:" Der Rundfunkstandort Baden-Baden wird weiter durch Grün-Rot zerschlagen. Das ist unverantwortlich." Und beim Neuen Schloß freute sich Meinhardt über das Rückgrat der FDP-Gemeinderatsfraktion:" Der weitere Ausverkauf unseres badischen Wahrzeichens muss beendet werden. Ich vertraue der Salamitaktik der Besitzer nicht und frage mich, wann das nächste Finanzierungsproblem auftritt!"

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Sven Jäger
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v.l.n.r.: Tom Sauer, Stefanie Blaschka, Patrick Meinhardt, Joachim Gottstein, Sven Jäger, Karmela Jäger, Tanja Hornung, Eberhard Blaschka
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www.fdp-baden-baden.de
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Positionen zu Stadtentwicklung, Bildung und Medienstandort Baden-Baden geschärft.
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Fahrbahndeckenerneuerung und Lärmschutz zwischen Ebertplatz und Gutenbergstraße - Vollsperrung ab Montag, 29. Juli 2013 für drei Wochen

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Gute Nachrichten für die Anwohner der B 500 in Baden-Baden zwischen Ebertplatz und Gutenbergstraße: Ab Montag, den 29. Juli 2013, bis voraussichtlich Freitag, den 16. August 2013, wird die Fahrbahndecke der B 500 zwischen Ebertplatz und Kreuzung Gutenbergstraße in Fahrtrichtung Iffezheim erneuert. Dabei wird ein spezieller lärmarmer Fahrbahnbelag als Lärmschutzmaßnahme eingebaut, so dass sich nach Abschluss der Bauarbeiten die Geräuschbelastung für die Anwohner verringern wird.

Für die Baumaßnahme muss der rund 800 Meter lange Streckenabschnitt drei Wochen voll gesperrt werden. In dieser Zeit werden neben den Straßenbauarbeiten auch Arbeiten an einem Schacht des Eigenbetriebs Umwelttechnik der Stadt Baden-Baden durchgeführt.

Während der Vollsperrung muss der Verkehr stadtauswärts über die Rheinstraße umgeleitet werden. Die Arbeiten wurden deshalb in die verkehrsarme Zeit der Sommerferien gelegt. Es ist jedoch trotzdem mit spürbaren Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Das Regierungspräsidium bittet alle ortskundigen Verkehrsteilnehmer, diesen Bereich zu meiden und empfiehlt, auch auf den ÖPNV auszuweichen.

Am Montag, 29. Juli 2013, werden die Verkehrssicherung und die Umleitungsstrecke eingerichtet. Die Straßenbauarbeiten beginnen dann am Dienstag, 30. Juli 2013. Das Regierungspräsidium Karlsruhe investiert in die Straßenbaumaßnahme rund 450.000 Euro aus Mitteln des Bundes. Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Verkehrsteilnehmer und Anlieger für die Belastungen und Behinderungen um Verständnis.

Weitere Informationen zu aktuellen Straßenbaustellen finden sich im Internet unter www.mvi.baden-wuerttemberg.de/;www.bmvbs.de - Rubrik Baustellen-Infosystem; www.baustellen-bw.de.

Stadtwerke leiten Linienbusse um
Eine örtliche Umleitung der Linienbusse ist eingerichtet. Die Stadtwerke bitten darum, folgende Änderungen zu beachten: Die Haltestelle Dreieichenkapelle in Richtung Bahnhof entfällt für die Linie 206 ersatzlos. Fahrgäste sollten die Haltestelle Kleine Dollenstraße benutzen. Für die Linien 201, 205, 207 und 216 ist eine Ersatzhaltestelle 200 Meter vorverlegt (bei Haus Rheinstraße Nummer 76). Die Arbeiten dauern voraussichtlich drei Wochen.

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Regierungspräsidium
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Zentrum für Arbeit und Soziales mit neuen Öffnungszeiten

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Für das Zentrum für Arbeit und Soziales in der Cité gelten ab Mittwoch, 7. August, neue Öffnungs- und Schließzeiten: Die Dienststellen der Agentur für Arbeit, des Jobcenters und des Fachbereiches Bildung und Soziales sind ab dann jeden Mittwoch nur noch von 8 Uhr bis 12 Uhr erreichbar. Bislang war am Mittwochnachmittag ebenfalls geöffnet. Alle anderen Öffnungszeiten, insbesondere der lange Donnerstag bis 18 Uhr, bleiben unverändert erhalten.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Grüne erinnern an Zusage zur Aufstellung von Geschwindigkeitsmessgeräten „Smileys“ im Stadtteil Oos

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Die IG Zukunft Oos (Interessengemeinschaft Zukunft Los) hatte diese Woche zu einem Bürgertreffen eingeladen. Dabei wurde aus der Bürgerschaft an die früheren Zusagen an die Ooser erinnert, „nach der Tunnel-Wiedereröffnung“ sofort die in unserer Stadt inzwischen reichlich vorhandenen Geschwindigkeitsmessgeräte (sog. Smileys) auch im Bereich des Stadtteiles Oos einzusetzen. Diese Geräte sollen helfen, dass die Autofahrer sich an die jeweils erlaubten Geschwindigkeiten halten.

Die Ooser Bürger beklagen seither das Ausbleiben der Aufstellung dieser nützlichen Helfer zur Verkehrsberuhigung. Stadtrat Günter Seifermann hat dazu jetzt eine Anfrage an die Stadtverwaltung gerichtet: „Ich bitte Sie, sehr geehrter Herr Bürgermeister Geggus, rasch zu reagieren und mir mitzuteilen, ob, wo und wann auch im Bereich des Stadtteiles Oos mit dem Einsatz der Smileys gerechnet werden kann.“

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Günter Seifermann, B90/Grüne
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Park der Generationen in Sinzheim nimmt Formen an - Besuch beim Sommerfest im Seniorenzentrum

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Als Ende 2006 die Idee zum Park der Generationen in Sinzheim geboren wurde, betrat man in der Branche der Seniorenpflege aber auch in der Gemeinde absolutes Neuland. Seither entwickeln unter seiner Führung das Seniorenzentrum gemeinsam mit der Gemeinde Sinzheim den Park der Generationen. Das Konzept ist inzwischen bundesweit ausgezeichnet worden, eine Anlage offen und zugänglich für Hausgäste wie auch Sinzheimer Bürger. Wir haben am Wochenende das Sommerfest des Fördervereines besucht.

Erst im Mai wurde der Spatenstich zur neuen Aussenanlage gesetzt, jetzt zwei Monate danach nimmt der Park Formen an, wie hier mit der Wasserspielanlage für Kinder. Eine Minigolfanlage wurde angeschafft, diese wird noch dieses Jahr fest installiert, ausserdem wird ein Grillplatz mit Schutzhütte eingerichtet werden. Von aussen betrachtet gönnen sich die Beteiligten kaum eine Ruhepause.

Mit einem großen Fußballtournier am Samstag wurde das Wochenende der Begegnung eröffnet. Schon seit vielen Jahren werden die Anstrengungen von vielen Jugendlichen aus Sinzheimer Vereinen mit tatkräftiger Unterstützung mitgetragen. Jung und Alt gemeinsam, dieses Ziel peilen die Organisatoren auch für die Zeit abseits von Sommerfesten an, gemeinsam kann dieses Ziel erreicht werden.

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www.foerderverein-seniorenzentrum.de
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"Monika Scholz" steht für hochwertige Damenmode in Baden-Baden, Luxury Store nach Umbau und mit neuem Inhaber wiedereröffnet

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Fast anderhalb Jahrzehnte war der Name "Monika Scholz" Inbegriff für hochwertige Damen- und Herrenmode in Baden-Baden. Hier im Herzen der Innenstadt in der Lichtentaler Straße und direkt am Leopoldsplatz hat das traditionsreiche Ladengeschäft in nur zweieinhalb Wochen ein frisches Gesicht bekommen. "Luxus trifft Design" heißt die Devise, mit dem wiedereröffneten "Luxury Store" will der neue Inhaber Franz Bernhard Wagener einen weiteren Schwerpunkt setzen in der Baden-Badener Modelandschaft.

Klare Linien paaren sich mit starken Kontrasten, die selber so neutral wie möglich die Aufmerksamkeit auf die Mode lenken sollen. In neuer Großzügigkeit und mit viel Licht können sich die acht Beraterinnen heute ausschließlich auf weibliche Kundschaft konzentrieren. Oberbekleidung, dazu passende Schuhe, Handtaschen und Accessoires, auch auf Bestellung runden das Angebot ab. Vor dem Umbau teilte eine Wand die jetzt insgesamt 140 Quadratmeter Ladenfläche in zwei Hälften.

Eine international erlesene Markenauswahl und nicht zuletzt der Standort machen diese Boutique zu einer Anlaufstelle für modebewußte Damen weit über die Grenzen der Stadt Baden-Baden hinaus.

Baden-Baden ist mit gut 50.000 Einwohnern verglichen mit Modemetropolen oder gesellschaftlichen Treffpunkten weltweit eher klein. Dennoch weiß der Modehauschef die Vorzüge hier am Standort zu schätzen und bekennt sich hier wieder einmal zu seiner Innenstadt.

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CITYGUIDE Rastatt – Stadtinformationen für Einwohner und Gäste mobil abrufbar

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Die Stadt Rastatt hat gemeinsam mit der CITYGUIDE AG eine Rastatt-App erstellt, die viele Informationen von Rastatt auf Smartphones und Tablet-PCs als sogenannter “CITYGUIDE” zur Verfügung stellt.

Wer mit seinem Smartphone unterwegs nach Informationen rund um Rastatt sucht, wird ab sofort direkt auf die „Web App“ der Stadt Rastatt geleitet. Einwohner und Gäste erhalten hier übersichtlich Auskünfte über öffentliche Einrichtungen, Gewerbe, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten, Freizeitmöglichkeiten und verschiedene Service- und Bürgerdienste.

Die App wird zusätzlich zur mobilen Webseite auch als native App im “Apple-Store“ sowie für Android Smartphones in “Google Play“ kostenfrei angeboten. Die Einbindung der praktischen Umkreissuche „Around Me“ zeigt alle Einrichtungen auf einer Karte im Umkreis rund um den jeweiligen Standort.

Ein besonderes Highlight sind 360° Panoramen, die von etlichen Rastatter Sehenswürdigkeiten aufgenommen wurden, und entlang der Historischen Route eine interaktive Stadtführung für mobile Geräte bilden.

Für die in Rastatt ansässigen Unternehmen und Dienstleister ist die CITYGUIDE Rastatt App ein wirksames Marketinginstrument, das potenzielle Kunden auf einer Karte lokalisieren und per GPS direkt zu ihnen führen kann. Entsprechende Routing- und nutzergenerierte Bewertungssysteme sind Teil der mobilen Applikation. Eine umfangreiche Stichwortsuche ergänzt die Einteilung in Branchenkategorien. Unternehmen jeder Größenordnung haben in der App die Möglichkeit, ihre Präsentation mit 360°-Panoramen oder Imagefilmen attraktiv zu gestalten.

In den kommenden Wochen werden die Inhalte der Rastatt-App weiter ausgebaut. Gewerbetreibende werden in den nächsten Wochen von der CITYGUIDE AG über die Marketingmöglichkeiten in der Rastatt-App informiert. Interessierte können sich auch direkt an den Mitarbeiter der CITYGUIDE AG, Bernd Kodytek, Tel. 0152/21895342, wenden.

Die CITYGUIDE AG mit Sitz in Krefeld wurde 1996 gegründet. Das Team aus erfahrenen Online-Spezialisten und Entwicklern kreiert innovative Mobile-Marketing-Konzepte für Städte, Gemeinden und ortsansässige Gewerbetreibende. Dabei verbindet CITYGUIDE die heutigen Möglichkeiten ortungsbasierter, mobiler Internetnutzung mit der Wirkungskraft emotionaler Multimedia-Produktionen wie Imagefilmen, Motion-Clips oder 360 Grad-Panorama-Ansichten. Zu den Kooperationspartnern der CITYGUIDE AG gehören u. a. die Stadt Meerbusch, Haan, Neuss die Region Ammergauer Alpen sowie rund 80 weitere Städte und Gemeinden in Deutschland und der Schweiz.

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Pressestelle Rastatt, Bettina Baumann
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Das neue Rastatter Stadtportal ist ab sofort im Netz abrufbar
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Baden-Baden TV
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rastatt.cityguide.de
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Russische Führung durch Baden-Baden begeistert Staatsministerin Cornelia Pieper

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Tief beeindruckt von der russischen Tradition Baden-Badens zeigte sich die die FDP-Staatsministerin Cornelia Pieper, die auf Einladung ihres mittelbadischen Kollegen Patrick Meinhardt Baden-Badens besuchte. Die Liberalen hatten zu einer Stadtführung geladen und dafür mit der Präsidentin der Turgenevgesellschaft Renate Effern die fachkundigste Stadtführerin gewinnen können.

Baden - Baden ist ein wunderbarer Ort, um die Seele zu erholen und in eine besondere Welt einzutauchen

zeigt sich Cornelia Pieper überzeugt, die zum ersten Mal einen ganzen Tag in der Kurstadt zubrachte. Erst ging es vom Kurhaus die Lichtentaler Allee entlang, am Burdamuseum vorbei zur Büste von Ivan Turgenev. Während Renate Effern in die russische Literatenwelt einführte, ließ Patrick Meinhardt immer wieder aktuelle Bezüge einfließen.

Über die Sophienstraße ging es zu Dostojewski ins Bäderviertel mit einem Zwischenstopp in der Salina, in der der Besitzer Halil Senpinar einen kleinen Imbiß anbot. Über die Steinstraße und den Rathausinnenhof ging es am Büro der Turgenevgesellschaft vorbei erst zur Statue der badischen Prinzessin und zur Gedenktafel von Nicolai Gogol am Jesuitenplatz. Der Abschluß fand am Europäischen Hof und damit wieder in der Würdigung Turgenevs statt. Staatsministerin Cornelia Pieper war von der Lebendigkeit der russischen Kultur begeistert und erklärte sich spontan im Laufe des Tages bereit, die Schirmherrschaft für ein russisches Kulturzentrum zu übernehmen. Effern und Meinhardt kämpfen schon lange mit vielen Aufs und Abs für eine solches in Baden-Baden.

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Patrick Meinhardt
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Russische Stadtwanderer mit der Präsidentin der Turgenev-Gesellschaft Re-nate Effern (4. v.l.) Staatsministerin Cornelia Pieper und Patrick Meinhardt, MdB
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Patrick Meinhardt
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