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Informationen zu Stromausfällen in der Baden-Badener Innenstadt

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Gegen 16.55 Uhr ging die erste Störungsmeldung bei der Zentralen Netzleitstelle der Stadtwerke ein. Kurz darauf ereignete sich in einem weiteren Netzbereich des 20 KV Netzes eine weitere Störung. Der sofort aktivierte Rufbereitschaftsdienst der Stadtwerke stellte einen Defekt in einer Schaltanlage des Brenners Parkhotel, sowie einen defekten Transformator im Hotel Quellenhof fest. Weitere Folgefehler ergaben sich an einem 20 KV- Kabel zwischen Mozartstraße und Krippenhof, sowie an einer Schaltstelle in der Friedrich-Ludwig-Jahnstraße. Aufgrund der aufgetretenen Fehler in unterschiedlichen Netzteilen erwies sich die Fehlereingrenzung als schwierig. Insgesamt 16 Mitarbeiter der Stadtwerke waren bis in die späten Abendstunden damit beschäftigt durch Umschaltarbeiten die Kunden wieder mit Strom zu versorgen. Im Brenners Parkhotel war die Versorgung wieder gegen 19.20 Uhr hergestellt. Gegen 21.10 Uhr waren fast alle Haushaltskunden wieder am Netz.

Die Fehleranalyse wird in den nächsten Tagen nach Auswertung der Betriebsprotokolle und Störschreiber erfolgen, wo geklärt werden soll, was ursächlich für diese Häufung von Störungen war. Spekulationen, wonach die lang anhaltend hohen Temperaturen ein Grund für den Stromausfall gewesen sind, können die Stadtwerke nicht bestätigen, aber auch nicht ganz ausschließen.

Erst nach Auswertung aller Ereignisse wird man eine genauere Auskunft zum Störungsgeschehen geben können. Derzeit ist man zunächst damit beschäftigt die Störungen zu beseitigen und defekte Anlagenteile zu reparieren bzw. auszutauschen.

Titel 2: 
Gleich mehrere 20 KV Fehler welche fast gleichzeitig im Stadtnetz aufgetreten sind waren die Ursache für Stromausfälle in Teilbereichen der Innenstadt von Baden-Baden, sowie einiger Hotels, Restaurants und Bäder.
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Bernhard Gerstner, SWBAD
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Tipps der Feuerwehr: Richtiges Verhalten bei Gasgeruch

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Jedes Jahr sterben in Deutschland mehrere Menschen durch Gasexplosionen. Viele dieser Unglücke hätten verhindert werden können, wenn sich die Betroffenen besser informiert und so umsichtiger gehandelt hätten. Um zu wissen, wie man sich richtig verhält, um Unfälle mit Gas zu vermeiden und Gasgeruch richtig einschätzen zu können, gibt die Feuerwehr Baden-Baden wertvolle Tipps.

Der städtische Brandschutzexperte Friedrich Tannenberg grenzt beim Begriff „Gas“ zunächst einmal Erdgas und Flüssiggas voneinander ab, um es richtig unterscheiden zu können. „Erdgas ist farblos, ungiftig und von Natur aus geruchlos. Es wird jedoch ein Stoff beigemischt (so genannte Odorierung), der dem Erdgas einen auffälligen Warngeruch verleiht. Der Geruch ähnelt dem Geruch nach ‚faulen Eiern’. Dadurch werden schon geringste Undichtigkeiten von Gasinstallationen wahrgenommen. Und dies schon bevor die untere Zündgrenze erreicht wird und damit eine Explosionsgefahr besteht.“ „Als Flüssiggas hingegen“, erklärt Tanneberg weiter, „bezeichnet man die Kohlenwasserstoffe Propan und Butan und deren Gemische. Es begegnet uns fast täglich, etwa in handelsüblichen Feuerzeugen oder bei Campinggaskochern. Bei Flüssiggas handelt es sich um einen leicht brennbaren Stoff, der zusammen mit Luft explosive Gemische bildet. Normalerweise ist es gasförmig. Doch bereits bei Raumtemperatur und unter relativ geringem Überdruck verflüssigt es sich und hat dann nur noch etwa 1:260 seines gasförmigen Volumens. Große Mengen Energie können so in verhältnismäßig kleinen und leichten Druckgefäßen transportiert und gelagert werden. Auch hier wird meistens ein Odierungsmittel (also ein Geruchsstoff) beigemischt. Flüssiggas ist darüber hinaus schwerer als Luft.“

Was kann man nun bei Gasgeruch tun? Friedrich Tannenberg rät, offenes Feuer – wie etwa Kerzen – sofort zu löschen und Zündquellen zu vermeiden. „Dann sollte die Feuerwehr über den Notruf 112 verständigt werden – aber nur über ein Telefon, das sich außerhalb des Gefahrenbereichs befindet. Als nächstes sind Fenster und Türen zu öffnen und ist das Gebäude zu verlassen. Sinnvoll ist es natürlich, andere Personen im Gebäude zu warnen. Unbedingt zu vermeiden ist, Schalter, elektrische Geräte und Türklingeln zu betätigen. Auch sollte man nie selbst Störungen und Schäden an Gasanlagen zu beseitigen versuchen, sondern immer Fachleuchte einschalten.“ „Wenn möglich“, so Friedrich Tannenberg weiter, „sollte man alle Gashähne und Behälterventile schließen und auch nur schwachen Gasgeruch gleich dem zuständigen Versorgungsunternehmen melden.“

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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Interessengemeinschaft Wirtschaftsregion Mittelbaden trifft sich im Mercedes-Benz Werk Rastatt

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Die Interessengemeinschaft Wirtschaftsregion Mittelbaden, ein Zusammenschluss von allen Kommunen des Landkreises Rastatt mit der Stadt Baden-Baden und diversen Unternehmen und Einrichtungen, trafen sich zu einer Mitgliederversammlung im Kundencenter des Mercedes-Benz Werkes in Rastatt. Eingangs wies der Vorsitzende Landrat Jürgen Bäuerle auf die gute Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und den Unternehmen hin. Das Netzwerk Wirtschaftsregion Mittelbaden soll gestärkt und weiterentwickelt werden. Neben spezifischen Veranstaltungen zum Thema Demographie und ihre Auswirkungen auf die Region sind gerade Veranstaltungen in Unternehmen, wie beim Kundencenter des Mercedes-Benz Werk, von großer Bedeutung.

In der Sitzung stellte der Geschäftsführer Claus Haberecht die aktuellen Projekte, wie den Aufbau einer gemeinsamen Internetplattform, die Erstellung einer Standortbroschüre sowie Werbeflyer vor. Dr. Mathias Jurykto, Leiter des Mercedes-Benz Werkes Gaggenau und Waldemar Epple, Leiter des Kundencenters, informierten über den größten Arbeitgeber der Wirtschaftsregion Mittelbaden mit über 13.000 Arbeitsplätzen in den Werken Rastatt, Gaggenau und Kuppenheim. Dem sozialen und kulturellen Engagement sowie einer außergewöhnlichen Strahlkraft nach außen ist das Unternehmen einer der wichtigsten Partner in diesem Netzwerk. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde den Mitgliedern einen Rundgang durch das Mercedes-Benz Werk, sowie der Produktionsablauf, aufgezeigt. Die nächste Mitgliederversammlung findet am 22. Oktober 2013 im Papierzentrum in Gernsbach statt.

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Landratsamt Rastatt, Katharina Moor
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Landratsamt Rastatt
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Sommerwanderung der Bürgervereinigung Mittelstadt

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Zu ihrer traditionellen Sommerwanderung lädt die BV-Mittelstadt am Samstag, den 3. August herzlich ein.

Abfahrt ist am Augustaplatz um 14:21 Uhr mit Linie 204, Treffpunkt ist am Parkplatz Malschbach um 14:45 Uhr. Die Strecke führt auf gut ausgebauten Wanderwegen durch den kühlen Geroldsauer Wald, vorbei an betörend riechenden Rhododendren. Am Bütthof besteht die Möglichkeit, die verbrauchte Energie nachzutanken. Zudem wird ein Fahrdienst eingerichtet, den auch gerne gehbehinderte Gäste nutzen. Die Teilnahme ist auch für Gäste kostenlos. Um Anmeldung bei Familie Ganther (07221 25679) wird gebeten.

Datum: 
Samstag, 3. August 2013 - 14:45
Veranstaltungsort: 
Malschbach
Internetseite: 
www.bv-mittelstadt.de

Buch-Casting und Bücherbingo in der Stadtbibliothek

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Zu einem Buch-Casting und Bücherbingo lädt die Stadtbibliothek Kinder ab 9 Jahren ein. Termin ist am Donnerstag, 8. August, von 11 bis 12.30 Uhr. Der Eintritt kostet 3 Euro.

Auf der Bühne dieser Casting-Show stehen keine Musiker oder Models, sondern aktuelle Buch-Highlights. Und die Kinder entscheiden welches Buch in den verschiedenen Kategorien gewinnt? Im Anschluss können die Kinder beim Bücherbingo selbst aktiv werden und beim schnellen Ratespiel kleine Preise gewinnen. Anmeldungen im Rahmen des Sommerspaßprogramms im Kinder- und Jugendbüro und den Ortsverwaltungen.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Urnengräber im Schatten von Tulpenbäumen - Baden-Baden bietet Grabfelder für 15 Jahre zum günstigen Pauschalpreis

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Der Tulpenbaumgarten auf dem Baden-Badener Hauptfriedhof wurde viele Jahre nicht mehr als Stätte für Beisetzungen genutzt. Das Gartenamt konnte hier völlig frei die neuen Urnengemeinschaftsgräber gestalten. Bei der Kalkulation der Kosten hat das Gartenamt alle anfallenden Leistungen gebündelt, der Preis für ein Urnengrad liegt hier bei nur knapp zweitausend Euro (1.995 €).

Mit diesem Angebot trägt die Stadt der steigenden Nachfrage nach pflegefreien Grabplätzen Rechnung. Die Gründe für die Wahl dieser Bestattungsart sind unterschiedlich. Angehörige oder Hinterbliebene, die aufgrund körperlicher Einschränkungen die Pflege selber nicht mehr übernehmen können, aber weite Entfernungen spielen hier ein wachsende Rollen. Die Pflege übernimmt das Gartenamt, auf insgesamt 26 quadratischen wie auch ovalen Grabfeldern werden unterschiedliche Bepflanzungen je nach Sonnenschein und Schatten für ein abwechslungsreiches Bild sorgen.

Grabstellen ohne Pflegeaufwand sind nachgefragt wie nie, auch hier in Baden-Baden ist ein Trend erkennbar, der das Bild unserer Friedhöfe verändern wird. Das Gartenamt gestaltet jedes der Grabfelder ein bisschen anders. In diesem Grabfeld wird die Rose mit dem passenden Namen "Lichtblick" den Boden in nur wenigen Jahren komplett bedeckt haben.

Für die Stadt Baden-Baden ist die Bewahrung der Kultur, im Leben wie auch nach dem Tod von großer Bedeutung. Durch die neue Gestaltung auf dem Hauptfriedhof kommt diese Philosophie zum Ausdruck.

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Badener Brücke in Rastatt, Besuch auf der Baustelle

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Insgesamt 70 Meter lang ist die neue Badener Brücke über der Murg in Rastatt. Zwei meter kürzer als das alte Bauwerk, allerdings einen ganzen Meter breiter bietet sie bei gleicher Fahrspur mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer. Am Montag haben wir die Großbaustelle in der Rastatter Innenstadt besucht. Das befürchtete Verkehrschaos durch Umleitungen ist ausgeblieben und Bürgerbeschwerden halten sich in Grenzen.

Für den Beobachter fällt schnell auf, dass die neue Brücke noch nicht an Ort und Stelle liegt. Das hat logistische Gründe, denn während der Bauzeit konnte der Verkehr noch weitgehend ungehindert über die alte Badener Brücke fließen, erst im Juli wurde diese dann endgultig abgerissen. Nur die Brückenträger konnten erhalten werden, da sie stabil genug sind, um die 1300 Tonnen schwere neue Stahlbetonbrücke aufzunehmen, die zwei Bundesstraßen B3/B36 gebündelt über die Murg führt.

Lediglich einmal gab es auf der Baustelle Zeitverzug, der durch geschickte Schichtplanung und vorziehen anderer Arbeiten abgefangen werden konnte. Schließlich wird ein Volumen von 3,4 Millionen Euro verbaut und auch hier bedeutet "Zeit gleich Geld".

In der ersten Septemberhälfte dann folgt das eigentliche Spektakel in Rastatt, die Brücke wird dann über eine Strecke von 18 Metern in etwa 5 Stunden und mithilfe von Hydraulikpumpen aus der jetzigen in ihre endgültige Lage verschoben werden. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Rathaus und Regierungspräsidium konnten die Belastungen für Rastatter Bürger so klein wie nur möglich gehalten werden.

Bis in den Herbst hinein kann die Ruhe in der Rastatter Innenstadt noch genossen werden, ab der zweiten Oktoberhälfte soll der Verkehr wieder wie gewohnt über die dann neu Badener Brücke fließen.

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Zusätzliche Busse im Einsatz zur Philharmonischen Parknacht am Samstag, 03. August 2013

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Da die Veranstalter am kommenden Samstag bei hochsommerlichen Temperaturen mit hohen Besucherzahlen zur Philharmonischen Parknacht in der Lichtentaler Allee ab 18.00 bzw. 21.00 Uhr rechnen, wird die Baden-Baden Linie im öffentlichen Nahverkehr zusätzliche Busse zum Einsatz bringen:

- Die Linie 201 (Tallinie) verkehrt nach normalem Fahrplan im 20 bzw. 30 Minutentakt an diesem Abend mit größeren Fahrzeugen (Gelenkbusse).
- Zusätzlich sind ab 23 Uhr bis ca. 0.30 Uhr zwei Gelenkbusse im Einsatz, welche nach Bedarf ab dem Augustaplatz jeweils in Richtung Bahnhof und in Richtung Lichtental/Oberbeuern verkehren.
- Zur Fahrt in die Außenstadtteile steht wie üblich das Anruflinientaxi zur Verfügung

Bei An- und Abfahrt mit dem eigenen PKW ist aufgrund der aktuellen Sanierungsarbeiten der B500 stadtauswärts mit Behinderungen in Höhe Ebertplatz zur rechnen.

Die Veranstalter empfehlen daher, rechtzeitig anzureisen und nach der Veranstaltung gemütlich durch die stimmungsvoll beleuchtete Lichtentaler Allee oder die Innenstadt zu bummeln, um einem Verkehrschaos nach dem Konzert vorzubeugen.

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Simone Schmidt
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OB verleiht Urkunden an Baden-Badener Dienstjubilare

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Mit einem „herzlichen Dankeschön für die geleistete, engagierte Arbeit über so viele Jahre und Jahrzehnte“ für die Stadtverwaltung und ihre Einrichtungen, übergab Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus die Jubiläumsurkunden an die diesjährigen Dienstjubilare. Urkunden der Stadt für 25-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst erhielten Andreas Schindler, Hausmeister der Baden-Badener Philharmonie, des Theaters und der Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH sowie Günter Straub, Mitarbeiter im Bereich Kanaltechnik beim städtischen Eigenbetrieb Umwelttechnik. Urkunden des Landes gab es für Ruth Wunsch, seit 40 Jahren Sachbearbeiterin beim heutigen Fachbereich Bürgerdienste, Sicherheit und Umwelt sowie für Franz Merkel, ebenfalls seit vier Jahrzehnten im öffentlichen Dienst, zunächst bei der Gemeindeverwaltung Forbach und seit 2001 als Mitarbeiter bei der GSE Baden-Baden.

Bildunterschrift:

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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Bildunterschrift: 
Jubiläumsurkunden für langjährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst händigte OB Wolfgang Gerstner im Rathaus an Franz Merkel, Andreas Schindler, Ruth Wunsch und Günter Straub (v.l.n.r.) aus. Mit dabei Personalratsvorsitzender Jürgen Stöhr, 2. v.r.
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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Kurs in Baden-Baden erfolgreich abgeschlossen: zehn Tagesmütter erfolgreich ausgebildet

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Die Zertifikate überreichte Bürgermeister Michael Geggus mit anerkennenden Worten an Natalija Graviosova, Olga Pflüger, Adelheid Blumenberg, Anna Elisabeth Ohnimus, Irina Alexandrovski, Sabine Teilbach, Sigrid Schüppel, Tanja Poggio-Kuhn, Elisabeth Kraus und Anna Göhringer.

Insgesamt waren 160 Unterrichtseinheiten zu besuchen und eine Abschlussprüfung zu absolvieren. Die Prüfung beinhaltete Themen wie „Eine gute Entwicklung - was gehört dazu“, „Beziehungsvolle Pflege“, „Die Mutterrolle in der Tagespflege“, „Bildungsauftrag in der Kindertagespflege“, „Spielorte / Entwicklungsorte“, „Reggio Pädagogik“, „Erstkontakt mit den Kindern und Eltern“, „Kinderbücher“, „Sprachentwicklung und Sprachförderung bei Kindern“, „Essen als ein wichtiges Ritual bei Kleinkindern“.

Seit 1. August besteht für alle Kinder ab dem ersten Lebensjahr ein Anspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder in Kindertagespflege. Um diesem Anspruch qualitativ gerecht zu werden, werden gut ausgebildete, persönlich geeignete und hoch motivierte Tagespflegepersonen benötigt, die dem gesetzlich verankerten Erziehungs- und Bildungsauftrag angemessen nachkommen. Im laufenden Jahr ist ein weiterer Kurs geplant. Der Qualifizierungskurs 2013 beginnt am 22. Oktober. Interessenten wenden sich an den Fachbereich Bildung und Soziales, Telefon 07221/93-14955.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Titel2: 
Zehn Teilnehmerinnen am Qualifizierungskurs zur Kindertagespflegeperson erhielten in der Volkshochschule ihr bundesweit anerkanntes Zertifikat. Nächster Kurs beginnt im Oktober.
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Literaturkreis trifft sich wieder in der Stadtbibliothek

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Im von Else Wintzer geleiteten Literaturkreis finden sich Leser zusammen, die Dichtung lieben und ihr Wissen im Gespräch erweitern wollen. Der nächste Termin ist am Dienstag, 13. August, von 16 bis 18 Uhr in den Räumen der Stadtbibliothek. Der Eintritt ist frei.

LocMain: 
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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Rastatt und das Bier - Touristinformation bietet wieder „Brauereiwanderung“ an

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Nach dem großen Erfolg im Juni veranstaltet die Stadt Rastatt nochmals am Samstag, 14. September 2013, um 14 Uhr, eine Wanderung „Auf den Spuren der Rastatter Brauereien“ durch die Stadt. Die Tour dauert zirka drei Stunden mit Pausen. Treffpunkt ist bei der Touristinformation am Schloss, Herrenstraße 18.

Im Jahre 1869 gab es in Rastatt noch 21 Brauereien und 65 Gastwirtschaften. Von der lokalen Brauereiwelt sind 2013 nur noch die Privatbrauerei Franz sowie zwei Hausbrauereien übrig geblieben.

Teilnehmer der Wanderung haben die Möglichkeit, von Stadtführer Rainer Wollenschneider viel Interessantes über Rastatter Gasthäuser, wo auch Wein ausgeschenkt wurde, zu erfahren. Damit diese Wanderung nicht zu „trocken“ ausfällt, wird im „Braustübl“ sowie in der Gaststätte „Zur Linde“ jeweils ein Probebier verkostet.

Ebenfalls inbegriffen ist beim Finale ein Weißwurstvesper mit einem Bier in der „Hausbrauerei Engel“.

Die Teilnahmegebühr beträgt 22 Euro und beinhaltet die Führung inklusive drei Getränke sowie ein Weißwurstvesper. Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Teilnahme nur nach telefonischer Voranmeldung bei der Touristinformation Rastatt, Tel. 07222/972-1220, möglich.

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Pressestelle Rastatt, Miriam Fischer
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Hatz "Zum Braustüb'l" in der Poststraße 12 in Rastatt
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Pressestelle Rastatt, Miriam Fischer
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Infos zur Entnahme von Bachwasser

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Die vergangenen Tage haben gezeigt, dass es doch noch regnen kann. Trotzdem gehören die Niedrigwasserstände der Gewässer im Stadtkreis Baden-Baden nicht der Vergangenheit an. Denn das meiste Wasser bleibt im Boden oder wird von den Pflanzen aufgesogen.

Wer Anlieger eines Gewässergrundstückes ist, darf für den eigenen Bedarf Wasser aus diesem Gewässer entnehmen, wenn dadurch keine nachteiligen Veränderungen der Eigenschaften des Wassers, keine wesentliche Verminderung der Wasserführung und keine andere Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes zu erwarten sind. Bei anhaltender Trockenheit und entsprechend niedrigen Wasserständen haben jedoch bereits geringfügige Wasserentnahmen nachteilige Auswirkungen auf die Gewässerökologie vor allem in den kleineren Gewässern.

Die geringe Wasserführung belastet Tiere und Pflanzen im Gewässer. Gerade in Zeiten extremer Trockenheit ist es besonders wichtig, dass die Wasserläufe nicht völlig austrocknen. Wenn die Fließgewässer nicht ausreichend Wasser führen, wird die Selbstreinigungskraft gemindert und es vermehrt sich der Algenwuchs. "Wir appellieren an die Verantwortung jedes Einzelnen, derzeit kein Wasser aus Bächen zu entnehmen", so das Fachgebiet Umwelt und Gewerbeaufsicht.

Auch das Aufstauen von Gewässern und die Entnahme größerer Mengen ohne wasserrechtliche Erlaubnis, beispielsweise mit elektrischen Pumpen, sind nicht zulässig. Erlaubt ist lediglich, geringe Mengen, etwa mit einer Gießkanne, zu entnehmen.

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Pressestelle Baden-Baden, Christiane Fritsch
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Merkur-Bergbahn feiert Hundertjähriges - freie Fahrt auf Baden-Badens Hausberg

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Auf den 700 Meter hohen Hausberg Merkur führt eine der Hauptattraktionen Baden-Badens, die Merkur-Bergbahn. Die Standseilbahn aus dem Jahr 1913 feiert im August ihr 100-jähriges Bestehen.

Deshalb heißt es am Sonntag, 18. August, freie Fahrt. Gleichzeitig lädt der Betreiber der Bergbahn, die Baden-Baden-Linie, von 10 bis 18 Uhr zu einem vielseitigen Tag der offenen Tür an der Tal- und Bergstation ein. In und um die Bergstation gibt es Führungen zur Technik der Bergbahn, ein Kinderprogramm, je nach Wetter Tandem-Gleitschirmflüge mit den Schwarzwaldgeiern und kulinarische Angebote im Merkur-Stüble. Zudem lädt der Turm auf dem Merkur zu einem Besuch auf die Aussichtsplattform ein. Oben belohnt ein einmaliger Blick über den Nordschwarzwald, die Rheinebene und die Vogesen sowie in das Oos- und Murgtal.

Im historischen Bergbahn-Wartesaal in der Talstation steht für die Besucher eine interessante und sehenswerte Ausstellung zur Geschichte der Merkur-Bergbahn bereit. Ursprünglich war einmal geplant, statt der heutigen Standseilbahn eine zahnradunterstützte Dampflokomotive auf den Baden-Badener Hausberg zu bauen. Zudem zeigt das Unimog-Museum Gaggenau auf dem Parkplatz vor der Talstation ausgewählte Oldtimer-Exponate der im Murgtal gebauten „Universalmotorgeräte“. Vervollständigt wird das Angebot durch Infostände über Bahn, Nahverkehr und Wanderwege.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Die Standseilbahn aus dem Jahr 1913 feiert im August ihr 100-jähriges Bestehen.
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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Sommerwanderung bei der Bürgervereinigung: Mittelstädter lieben den Geroldsauer Wasserfall

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Die Bürgervereinigung Mittelstadt versteht sich als einen traditionsbewussten Heimatverein oder einen heimatlich verbundenen Traditionsverein. Deswegen hat die Bürgervereinigung auch das
Veranstaltungsprofil „Baden-Baden entdecken“ entwickelt. „Wir konnten feststellen, dass es vielen Baden-Badenern auch Freude macht ihre eigenen Fleckchen Erde in ihrer Heimstadt immer wieder neu zu entdecken. Ich erinnere mich gerne an unsere erste Veranstaltung, als wir eine Führung durch die Stourdza-Kapelle angeboten haben. Diese hatten auch viele Baden-Badener noch nie gesehen“, so Patrick Meinhardt, der Vorsitzende der Bürgervereinigung Mittelstadt.

Eine wirkliche Traditionstour für die Mittelstädtler ist im Sommer die gemeinsame Wanderung durch das Rhododendrontal zum Bütthof. Dies ist ein wunderbares Stück Baden-Baden, das immer wieder zu neuen Entdeckungen einlädt, Kindheitserinnerungen wach werden lässt und ein großes Vergnügen ist. „Wir Mittelstädtler lieben den Geroldsauer Wasserfall. Mitten in unserem Stadtwald ist dies ein besonderes Kleinod, das zum Verweilen einlädt“, ist sich Patrick Meinhardt mit seiner Präsidentin Sonja Vogt und seinen Stellvertretern Wolfang und Andreas Ganther und Hermann Granz einig. Und im Anschluss heißt es, gemeinsam ein zünftiges Vesper einnehmen und sich für den Rückweg wieder stärken.

www.bv-mittelstadt.de

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BV Mittelstadt
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Foto zeigt die Mittelstädtler bei ihrer Sommertour in der Nähe der Geroldsauer Wasserfälle auf einer Brücke
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BV Mittelstadt
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Senioren-Oldieband rockt für Seniorenhilfe Rastatt den Marktplatz

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Beim Benefizkonzert der Senioren-Oldieband zu Gunsten der Seniorenhilfe Rastatt e.V. im Juli kamen rund 750 Euro zusammen. Die Seniorenhilfe bedankt sich herzlich bei den Bandmitgliedern für ihren Einsatz und der Rastatter Bevölkerung für die Spenden, die den Rastatter Senioren zu Gute kommen.

Das Konzert auf dem Marktplatz während des samstäglichen Wochenmarktes kam gut bei den Besuchern an. Ob „Schwarze Zigeuner“ oder „Auf der Reeperbahn“ – für viele Zuhörer war es eine besondere Freude, wieder mal die alten Lieder von früher zu hören, teilweise wurde mitgeschunkelt und sogar getanzt. Die Musiker waren mit vollem Einsatz dabei und haben trotz heißen Temperaturen von 9 Uhr bis zum Ende des Marktes gespielt. Zur Oldieband gehören: Werner Dettling (Gitarre), Gerd Dubinin (Bass), Peter Kockrich (Schlagzeug und Akkordeon), Günther Trautmann (Akkordeon), Kurt Steinmetz (Geige) und Erwin Viertthaler (Gitarre), das jüngste Bandmitglied ist 70 Jahre alt, musikalische Erfahrung haben sie alle reichlich.

Die Helferinnen und Helfer der Seniorenhilfe waren ebenfalls vor Ort im Einsatz und haben Flyer über die Tätigkeiten der Seniorenhilfe verteilt und über ihren Einsatz bei den Rastatter Senioren berichtet. Sie würden sich freuen, wenn durch diese Präsentation neue, ehrenamtliche Mitstreiter gewonnen werden könnten. Wer gerne mitarbeiten möchte, kann sich an die Ansprechpartnerin bei der Stadt Rastatt, Margarete Ruiter, Kaiserstraße 48, Telefon: 07222/972-9420, E-Mail: margarete.ruiter@rastatt.de, wenden.

Der nächste Termin für Senioren ist der städtische Seniorennachmittag. Er findet am Sonntag, 6. Oktober 2013, ab 14 Uhr, in der BadnerHalle statt.

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Pressestelle Rastatt, Miriam Fischer
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Pressestelle Rastatt, Miriam Fischer
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www.rastatt.de/index.php?id=920
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Neue Parkzonenregelung im Rastatter Gewerbegebiet Oberwald

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Wie bereits angekündigt, wurde nun die neue Parkraumbewirtschaftungszone für das Mischgebiet Oberwald bei der Dr.-Schleyer- und Gutenbergstraße umgesetzt. Danach ist Parken nur in den markierten Bereichen in einem Zeitraum bis drei Stunden möglich. Dies muss mit einer Parkscheibe entsprechend nachgewiesen sein. Diese Regelung gilt täglich von 8 bis 19 Uhr. Die Zeiten orientieren sich an den üblichen Parkraumüberwachungszeiten sowie an den Öffnungszeiten und Bedürfnissen der ansässigen Gewerbebetriebe. Auch die Schichtzeiten der Daimler-Beschäftigten wurden in die Regelung berücksichtigt.

Ziel der Regelung ist, dass die Parkplätze tatsächlich den ansässigen Gewerbebetrieben in den Straßen sowie deren Kunden zur Verfügung stehen. Die Auswirkungen der neuen Regelung werden durch die Verwaltung beobachtet und nach einiger Zeit bewertet.

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Pressestelle Rastatt, Miriam Fischer
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Jetzt stadteinwärts: linke B 500-Spur gesperrt

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Im Anschluss an die Sanierung der beiden stadtauswärtsführenden B 500-Fahrspuren zwischen Ebertplatz und Gutenbergstraße stellt die städtische Umwelttechnik dort die Zugänglichkeit eines überbauten, unterirdischen Abwasserbauwerks wieder her. Der Zugang befindet sich unter der linken, stadteinwärtigen Fahrspur der B 500 in Höhe der Bahnstraße. Diese wird während der Arbeiten ab Montag, 12. August, gesperrt.

Bisher war der Zugang zum Bauwerk verdeckt. Der neue Zugang verschafft der Umwelttechnik eine bessere Möglichkeit den Kanal in den Folgejahren zu reinigen und mit einer Kamera zu untersuchen. Über den rund 100 Jahre alten Abwasser-Hauptsammler, der an das Bauwerk angeschlossen ist, führen rund 20.000 Einwohner ihr Abwasser ab.

Die Arbeiten dauern voraussichtlich eine Woche und werden ab Montag, 12. August, aufgenommen. Der genaue Umfang lässt sich erst festlegen, nachdem der alte Zugang freigelegt ist.

Für die Arbeiten wird die linke Fahrspur der B 500 stadteinwärts auf einer Länge von 50 Metern gesperrt. Deshalb ist der Zubringer im Baustellenbereich während den Arbeiten nur einspurig befahrbar. Die sanierten B 500-Fahrbahnen stadtauswärts stehen zu diesem Zeitpunkt bereits wieder für den Verkehr zur Verfügung. Um schnell voranzukommen werden die Arbeiten von der gleichen Firma ausgeführt, die auch den Zubringer saniert hat.

Die Maßnahme wird von der städtischen Umwelttechnik finanziert. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 20.000 Euro. Für mögliche Behinderungen bittet die Umwelttechnik die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Gutes Wetter: Arbeiten der Deutschen Telekom für schnelleres Internet kommen voran

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Dank der stabilen Wetterverhältnisse der letzten Wochen kommen die Bauarbeiten der Telekom gut voran. Die Telekom verlegt, wie berichtet, bis Jahresende im gesamten Stadtkreis schnellere Internet-Leitungen.

In der Innenstadt montieren die Techniker in den nächsten Wochen über 60 neue Verteilerkästen. Das Aufgraben von Gehwegen entfällt meistenteils, da in vielen Fällen bereits geeignete Leerrohre durch die Stadtwerke verlegt sind. In Oberbeuern kommen die Arbeiten voraussichtlich Ende September zum Abschluss, in Lichtental Anfang Oktober. Und in der Geroldsauer Straße bringen die Arbeiter die Asphaltfeindecke bis Mitte September auf.

Rebland: In Steinbach wird die Umweger Straße bis Ende August fertiggestellt. Danach gehen die Arbeiten in den anderen Bereichen Steinbachs weiter. Die Mauerbergstraße und Weinstraße sind nach wie vor die Arbeitsschwerpunkte der Telekom in Neuweier. In Varnhalt starten die Arbeiten Ende September.

Schwerpunkt der Arbeiten in Sandweier ist derzeit die Iffezheimer Straße. Gute Nachrichten für Ebersteinburg: Dort sollen laut Telekom die Hauptarbeiten bis Mitte August fertiggestellt sein. Allerdings bleiben aus technischen Gründen punktuell noch einige Baugruben wegen Restmontagearbeiten offen. Nach wie vor wird bis voraussichtlich Ende August in der Balger Straße gearbeitet. In Balg selbst sind die Verlegearbeiten in der Balger Hauptstraße und dem Mitteläckerring größtenteils fertiggestellt.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Saubere Wege, saubere Straßen. Stadt bittet: Kleinmüll gehört in Abfalleimer, nicht auf Straße

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Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass jeder Gehwege und Straßen möglichst sauber halten sollte. Dazu gehöre auch, so Stadtpressesprecher Roland Seiter, beim Wandern die Rastplätze so zu verlassen, wie man sie ursprünglich antraf. Doch leider hielten sich manche Zeitgenossen nicht daran.

Davon zeugen leere Zigarettenschachteln, zerknüllte Kaugummi-Papierchen, ausgetrunkene Getränkeflaschen sowie hin und wieder gefährlich glitzernde Glasscherben. „All diese Dinge ‚zieren’ Straßen, Wege und Grünanlagen unserer Stadt – zum Ärger vieler Passanten“, teilt die städtische Pressestelle mit.

In dem Aufruf des Rathauses heißt es weiter, dass jeder darauf achten solle, die Stadt und die Ortsteile sauber zu halten. Für leere Zigarettenschachteln und ähnliche Hinterlassenschaften seien an vielen Stellen Abfallkörbe angebracht. Und wenn alle Stricke reißen, dann sollten die „ausgedienten Tabakbehälter“ oder anderer Kleinmüll in die Hosen- oder Handtasche gesteckt werden, um sie letztendlich zu Hause oder im Hotel zu entsorgen.

Nochmals Roland Seiter: „Wenn wir alle mitmachen, dann haben wir auch alle etwas davon! Es ist wirklich nicht schwer. Letztendlich freuen wir uns doch auch alle über ein sauberes und schönes Baden-Baden.“

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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