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Vereine jetzt bewerben: Rathaus fördert Freizeiten

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Das Rathaus schreibt die Durchführung von Ferienfreizeiten aus. Gefördert werden Einrichtungen und Vereine, die in den Sommerferien außerörtliche Freizeiten für Kinder und Jugendliche organisieren.

Die Förderung setzt sich zusammen aus einem Festbetragszuschuss zwischen 250 und 750 Euro und einem Pro-Kopf-Zuschuss von 1,50 Euro pro Tag und Teilnehmer aus Baden-Baden. Insgesamt fördert die Stadt drei Maßnahmen und maximal 90 Ferienplätze. Bei den Ferienmaßnahmen darf es sich allerdings nicht um vereinsinterne Angebote handeln. Grundsätzlich müssen sie allen Kindern und Jugendlichen aus dem Stadtkreis offen stehen.

Grundlegende Förderbedingungen sind neben der Einhaltung der Grundsätze des Kinder- und Jugendhilfegesetzes eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Kindern oder Jugendlichen, eine Mindestdauer von 6 Tagen und 5 Übernachtungen und ein Mindestanteil an Baden-Badener Teilnehmern von 60 Prozent der Gesamtteilnehmerzahl. Weitere wichtige Kriterien sind die qualifizierte Leitung der Freizeit und die Einbindung gut ausgebildeter, ehrenamtlicher Jugendgruppenleiter.

Der Förderantrag muss folgende Bestandteile enthalten: Nennung der verantwortlichen Person, Beschreibung sowie Dauer und Termin der Maßnahme, Kalkulation der Kosten, Mindest- und Höchstteilnehmerzahl, Teilnehmerpreis, im Preis enthaltene Leistungen und die Ziel- und Altersgruppe. Sinnvoll ist weiterhin eine Beschreibung der Erfahrungen, die sowohl der Träger als auch die verantwortlichen Personen mit der Durchführung von Ferienfreizeiten haben. Frist zur Einreichung des Antrags ist der 6. Juli. Weitere Informationen gibt es beim Kinder- und Jugendbüro unter Tel. 07221/93-2622 oder unter www.kijub.baden-baden.de.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Heute und morgen: Open-Air-Festival an der Max Grundig Klinik Bühlerhöhe - "Hochkultur" unter freiem Himmel

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Wie bereits angekündigt finden am Freitag, 07.06.2013 und Samstag, 08. Juni 2013 das Open Air Festival „Hochkultur“ auf dem Gelände der Max Grundig Klinik Bühlerhöhe statt. Die Konzerte mit Marc Marshall am Freitag und Tony Marshall am Samstag beginnen jeweils um 20:00 Uhr. Für beide Veranstaltungen sind noch Tickets erhältlich.

Den Regenschirm kann man getrost zu Hause lassen, denn der Wettergott meint es gut und verspricht für Freitag- und Samstagabend herrliches Wetter und über 20°C. Infos und Kartenvorbestellungen: Telefon: +49 7226 54 - 0

Einlass ist bereits ab 18:00 Uhr, damit sich die Besucher nicht nur ihren Platz aussuchen können, sondern sich auch auf der Genussmeile für das bevorstehende Konzert stärken können. Hunger und Durst muss niemand leiden, denn die Küchenmannschaft der Max Grundig Klinik unter Leitung von Christophe Heintz ist bestens gerüstet. Die Besucher werden nicht nur mit Bratwurst sondern auch mit verschiedenen Leckereien wie Lachscanapées, Pfannkuchen mit Pfifferlingen, Gambas und mehr verwöhnt. Mit Sicherheit ist für jeden Geschmack etwas dabei!
Die Gruppen „Ohrwurm“ und „Junior’s Rock“ sorgen als Vorband auf der Genussmeile und in der Pause mit „Straßenmusik“ für Stimmung.

„Ohrwurm“ – das sind
Christian Unser - Gesang
Johannes Westermann - Gitarre
Dennis Augustin – Bass
Kai Wiesner – Schlagzeug
„Ohrwurm“ ist noch im Gedächtnis vom Bühler Weihnachtsmarkt, auf dem sie mit Cover-Songs und Disco-Krachern das Publikum begeisterten.

"Junior's Rock"– das sind
Jakob Häuser, Elias Nothelfer - Gesang
Dimitri Staufer - Piano
Nicolo Giovanelli - Keyboard
Felix Rotthaupt - E-Gitarre
Julian Berger - E-Bass
Monroe Kölmel - Schlagzeug

Die jungen Nachwuchstalente der Bühler Musikschule proben seit Oktober 2011 regelmäßig unter Leitung von Bernd Kölmel und spielen einen abwechslungsreichen Mix aus deutschen und englischen Popsongs, so z.B. „Nur noch kurz die Welt retten“ vom deutschen Shooting-Star Tim Benzko. Außerdem glänzen sie mit ihrem sympathischen Auftreten und mit ihren Interpretationen von alten Beatles-Songs.

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PR, Kathrin Block
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Bildquelle: 
Max Grundig Klinik Bühlerhöhe
Websites: 
www.max-grundig-klinik.de
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Landkreis und Stadtwerke Rastatt schließen Vertag: Wärmeversorgung an der Augusta-Sibylla Schule künftig durch star.Energiewerke

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Die Augusta-Sibylla-Schule Rastatt wird zum Ende der Heizperiode 2013/14 komplett mit leitungsgebundene Nahwärme versorgt. Landrat Jürgen Bäuerle für den Landkreis als Schulträger und Geschäftsführer Olaf Kaspryk von den star.Energiewerken Rastatt unterzeichneten jetzt einen entsprechenden Versorgungsvertrag für die Förderschule. Die neue Heizungskonzeption ist für das Gebäudeensemble Augusta-Sibylla-Schule, Turnhalle mit Kleinsthallenbad sowie den Sonderschulkindergarten vorgesehen.

Die Investitionskosten des Landkreises für die Erneuerung der Wärmeverteilung an der Kreisschule belaufen sich auf rund 515.000 Euro, die star.Energiewerke beteiligen sich mit rund 400.000 Euro am Projekt. Zur Raumheizung und Warmwasserbereitung wird von den star.Energiewerken eine Wärmeleistung von 700 Kilowatt bereit gestellt. Geplant ist, dass das Energieunternehmen die Fernwärme bereits ab November liefern wird und so eine schrittweise Umstellung der dezentralen Heizungsanlagen auf die ökologisch sinnvolle zentrale Nahwärmeversorgung erfolgen kann. Die Vertragslaufzeit beträgt 20 Jahre.

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News Quelle: 
Landratsamt Rastatt, Katharina Moor
Bild: 
Bildunterschrift: 
star.Energiewerke Rastatt Geschäftsführer Olaf Kaspryk und Rastatts Landrat Jürgen Bäuerle
Bildquelle: 
Landratsamt Rastatt
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Heel setzt aufs Rad als Alternative zum Dienstwagen

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Die Zahl der Beschäftigten, die zukünftig mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, kann sich bei der Biologische Heilmittel Heel GmbH in den kommenden Monaten stark erhöhen. Als eines der ersten Unternehmen in der Region bietet Heel ab Juni seinen rund 850 Mitarbeitern am Standort Baden-Baden die Möglichkeit, sich ein steuerbegünstigtes Dienstfahrrad anzuschaffen. Zudem fördert Heel die Aktion mit einem Zuschuss zur Leasingrate und investiert in Fahrradstationen mit Solarstrom sowie einen Fuhrpark speziell für Bahnhofspendler.

Seit November 2012 macht der Fiskus keinen steuerlichen Unterschied mehr zwischen Autos und Fahrrädern. Doch dies war nicht der entscheidende Grund für den Arzneimittelhersteller, die „Aktion Dienstfahrrad“ ins Leben zu rufen. „Wir wollen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Anreiz schaffen, günstig ein Rad zu erwerben und somit aktiv etwas für die Gesundheit zu tun“, erläutert Heel-Personalchef François Dugimont. In Kooperation mit dem Münchner Mobilitätsdienstleister „planet ebikes“ können Heel-Mitarbeiter mit finanzieller Unterstützung ihres Arbeitgebers Fahrräder steuer- und sozialversicherungsfrei leasen. Auf diese Weise kann der Arbeitnehmer bis zu 40 Prozent sparen – und das sowohl bei klassischen Fahrrädern als auch bei Rädern mit Elektroantrieb. Für die Nutzer des Angebots macht es keinen Unterschied, ob das Fahrrad dienstlich oder privat genutzt wird.

„Als innovatives und mitarbeiterorientiertes Unternehmen liegt uns die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark am Herzen“, stellt Dugimont heraus. Daher freue sich Heel über jede Art der sportlichen Aktivität der Beschäftigten und fördere dies bewusst. Das Dienstrad-Konzept ist Teil des unternehmensinternen umfangreichen Gesundheitsförderungs-Programms „Heel Fit“. Damit baut Heel sein bereits mehrfach ausgezeichnetes Personalangebot weiter aus. Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit unter anderem durch seine familienfreundlichen Maßnahmen viel Anerkennung erhalten, zuletzt als Finalist im bundesweiten Wettbewerb Erfolgsfaktor Familie.

Um Mitarbeitern ideale Voraussetzungen für den gesunden Weg zur Arbeit zu bieten, investiert Heel auch in die flankierende Infrastruktur: Auf dem Areal entsteht ein neuer überdachter Fahrradstand für rund 30 Räder mit Ladestationen, an denen die Akkus für die Pedelecs und E-Bikes aufgeladen werden können. Außerdem gehören zukünftig zum Heel-Fuhrpark vier E-Bikes und ein normales Fahrrad, die den Mitarbeitern für Fahrten auf dem großflächigen Betriebsgelände zur Verfügung stehen. Abgerundet wird das neue Zweirad-Angebot durch weitere Fahrräder speziell zum Pendeln zwischen dem Bahnhof und dem Unternehmenssitz, sowie der Teilnahme von Heel an der bundesweiten Aktion „Gesund-zur-Arbeit“, über die alle teilnehmenden Mitarbeiter jede Woche neue und motivierende Ideen erhalten, wie der Arbeitsweg zur Verbesserung der Gesundheit genutzt werden kann.

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LocSub: 
Thema: 
News Quelle: 
Koppelstätter, M. Gernsbeck
Bild: 
Bildunterschrift: 
Heel Personalchef François Dugimont fährt bei der Aktion Dienstfahrrad mit gutem Beispiel voran
Bildquelle: 
Heel
Websites: 
www.heel.com
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Trickdiebstahl - Polizei sucht Hinweise

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Bei einem Trickdiebstahl am Mittwoch gegen 17.00 Uhr in einem Geschäft in der Lichtentaler Straße stahlen drei Männer aus einer Kassette, die in einer Thekenschublade aufbewahrt wurde, mehrere hundert Euro Bargeld. Während eine Verkäuferin von einem der Männer im hinteren Bereich der Geschäftsräume in ein Verkaufsgespräch verwickelt wurde, dürften die beiden Begleiter den Diebstahl ausgeführt haben. Die Tatverdächtigen waren ca. 25 bis 30 Jahre alt, sprachen französisch und englisch, dem Aussehen nach handelte es sich um Südosteuropäer. Die Männer waren zwischen 180 und 190 cm groß, von schlanker Statur, zwei hatten einen dunklen Teint, einer hatte einen Glatzkopf. Hinweise nimmt der Polizeiposten Baden-Mitte unter Telefon 07221/32172 entgegen.

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News Quelle: 
Polizei Rastatt/Baden-Baden
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Sommerspecial in der Rantastic Kleinkunstbühne - Gitarrenduo Horizont aus Gaggenau

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Mit verträumten Balladen und fetzigen Rhythmen versetzt das Duo mit kräftigem zweistimmigem Gesang ihr Publikum ins Staunen. Besonders ins Blut gehen die Lieder in denen die zwei Schülerinnen ihre eigene Version aus gecoverten Songs interpretieren. Aber Davina und Lea singen auch Selbstgeschriebenes auf Deutsch. In den Liedern verarbeiten sie Erlebnisse aus ihrem Alltag und fügen durch ihre Akkordfolgen der Musik ihre ganz eigene Note hinzu. Die Freundinnen treten seit etwa einem Jahr in der Umgebung auf. Höhepunkte waren die Abende als Vorband bei „Christgenau“ im Dezember und bei „THE GAP“ im Januar.

Bei gutem Wetter im Biergarten, andernfalls im Veranstaltungsraum.

Veranstaltungshinweise:
Mittwoch, 12. Juni 2013
Beginn: 19.30 Uhr
Kleinkunstbühne RANTASTIC
Baden-Baden/Haueneberstein, Aschmattstr.2
Info-Tel. (07221) 39 80 11

Datum: 
Mittwoch, 12. Juni 2013 - 19:30
Veranstaltungsort: 
Rantastic Kleinkunstbühne, Haueneberstein
Foto: 
Bildunterschrift: 
Gitarrenduo Horizont aus Gaggenau
Bildquelle: 
Rantastic
Internetseite: 
www.rantastic-kleinkunst.de

Heute Samstag, den 8. Juni noch bis 18 Uhr: Bauernmarkt in Haueneberstein rund um das Heimatmuseum

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Bereits seit 8.00 Uhr und noch bis 18.00 Uhr ist der Bauernmarkt geöffnet. Ein reichhaltiges Angebot bietet sich den Gästen. Vom Angelsportverein direkt am Eingang über lebende Hühner und landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowie Metzgereiprodukte kann der Besucher beliebig kaufen und verkosten. Ausserdem stellt der Hauenebersteiner Holz- und Glaskünstler Rolf Kraus einige seiner Werke aus. Für den hungrigen Gast gibt es Flammkuchen, Fleisch, Wurst und Fisch frisch zubereitet.

Das Heimatmuseum ist auch geöffnet und zeigt außer den liebevoll gestalteten Räumen einige Neuerungen. Zugänglich ist jetzt eine Schmiedewerkstatt mit alten historischen Geräten, die dem Museum in letzter Zeit überlassen wurden.

Heute Samstag noch bis 18.00 Uhr geöffnet.

LocMain: 
Thema: 
Kategorie: 
Bild: 
Bildquelle: 
Baden-Baden TV
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Rantastic Comedy & more - Lautstufe 2 - Sprechkunst trifft Musik

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Rantastic Sommerspecial mit freiem Eintritt! Bei schönem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter im Saal.

Ein Hut geht um, die Künstler freuen sich über Ihre Spenden!

Wir schreiben das Jahr 2013. Alle Künste, wie Musik, Schauspiel, Zauberei, Artistik und Kabarett sind schon lange auf Bühnen zu sehen gewesen. Alle Künste ? – nein.

Eine kleine noch unentdeckte Kunstform macht seit geraumer Zeit von sich reden und begeistert das Publikum. Fetzige Sprechkunst mit wortgewandten, pointieren und sprachwitzigen Rezitationen trifft auf einfühlsame Klaviermusik. Lassen sie sich von einem Programm voller Klangpoesie, Chansons und Wortakrobatik verzaubern und packen Sie Ihr Zwerchfell ein.
Irina Harsch (Klavier) und Tobias Föhrenbach (Sprechkunst) nehmen Sie mit auf eine absurde Geschichte von Beziehungen im Ausnahmezustand.

Datum: 
Sonntag, 23. Juni 2013 - 19:00
Veranstaltungsort: 
Rantastic Kleinkunstbühne, Aschmattstr. 2, 76532 Baden-Baden
Foto: 
Internetseite: 
www.rantastic-kleinkunst.de/index.php4?eventid=23.06.13&location=kleinkunst

Nick & June - Auf der Jagd nach Liebe

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Rantastic Sommerspecial mit freiem Eintritt! Bei schönem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter im Saal.

Ein Hut geht um, die Künstler freuen sich über Ihre Spenden!

Dort, wo lässiger Pop auf melancholischen Folk trifft, beginnt die Reise von NICK & JUNE in ihre eine kleine, mal verträumte, mal nachdenkliche Welt. Mit im Gepäck: die Akustikgitarre und zwei wundersam eigene Stimmen. Melodien zum Verlieben und Abschweifen - Texte, die keine Geschichten erzählen wollen, sondern vielmehr Gedanken über das Sein aufgreifen, um sie sogleich wieder verpuffen zu lassen.
NICK & JUNE zeigen, dass gute Musik, gepaart mit intelligenten, tiefsinnigen und auch mal vertrackteren Texten nicht zwangsläufig in Deutsch gesungen werden müssen, um
Gefühle und Emotionen zu übertragen.

Datum: 
Mittwoch, 26. Juni 2013 - 19:30
Veranstaltungsort: 
Rantastic Kleinkunstbühne, Aschmattstr. 2, 76532 Baden-Baden
Foto: 
Internetseite: 
www.rantastic-kleinkunst.de/index.php4?eventid=26.06.13&location=kleinkunst

Duo Lagerfeld - Lagerfeld ist Stil

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Rantastic Sommerspecial mit freiem Eintritt! Bei schönem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter im Saal.

Ein Hut geht um, die Künstler freuen sich über Ihre Spenden!

Lagerfeld ist Stil,
ein Phänomen, multilingual und kosmopolitisch, kreativ und intelligent, ein Genie und Erdenbürger mit vielen Wohnsitzen. Ihn nicht zu kennen ist unmöglich, ihn nicht zu lieben manchmal schwer. Das Duo LAGERFELD spielt mit Assoziationen dieser Art, beruft sich auf klare, minimale Strukturen und hat mit dem Namensgeber die gleichen deutschen Wurzeln. Von Dietrich, der Knef, Reiser bis zu Tex, Poisel, Stiller und wie die alten und neuen Wortgeber der populären Musik sonst noch heißen: wer zu zitieren versteht, mag sie auch interpretieren. Alte Kleider in neuem Gewand und Farbe sind für LAGERFELD nicht belanglos, sondern evident: kluger Wortwitz der eigenen Stücke reiht sich nahtlos ein zwischen die Klassiker alter und neuer Schule.
Dabei lässt sich der Meister selbst sogar überraschen: Dicke Hose mit schmaler Taille!

Datum: 
Mittwoch, 3. Juli 2013 - 19:30
Veranstaltungsort: 
Rantastic Kleinkunstbühne, Aschmattstr. 2, 76532 Baden-Baden
Foto: 
Internetseite: 
www.rantastic-kleinkunst.de/index.php4?eventid=03.07.13&location=kleinkunst

Benny Illgner - Jugend(schutz)

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Rantastic Sommerspecial mit freiem Eintritt! Bei schönem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter im Saal.

Ein Hut geht um, die Künstler freuen sich über Ihre Spenden!

Der Extremwanderer zwischen Stand Up und Kabarett zieht in seinem Solo-Programm die Bilanz des Lebens. ERleben Sie ihn verrückter, ruhiger, extremer, lustiger und älter als je zuvor! Er versucht in seinem Programm Antworten zu finden. Auf welche Fragen, weiß er selbst noch nicht, aber eines ist klar: ER ist ein Teenager und ER rebelliert! Gegen die Schule, Jugendliche, die wählen gehen, und gegen sich selbst als Spezies und Schwabe, also gegen alles! Mit seinem (noch) jugendlichem Charme stellt er die wichtigsten Dinge schnell klar: dass das Leben nervt, aber man es irgendwie bewältigen muss. Der für den Kabarett Kaktus 2012 Nominierte, hat vieles zu klaren.

Datum: 
Sonntag, 7. Juli 2013 - 19:00
Veranstaltungsort: 
Rantastic Kleinkunstbühne, Aschmattstr. 2, 76532 Baden-Baden
Foto: 
Internetseite: 
www.rantastic-kleinkunst.de/index.php4?eventid=07.07.13&location=kleinkunst

Julian Pollina - Chanson / Folk

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Rantastic Sommerspecial mit freiem Eintritt! Bei schönem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter im Saal.

Ein Hut geht um, die Künstler freuen sich über Ihre Spenden!

Zürichs Lokalheld traut sich wieder mal über die Grenze. In den letzten zwanzig Jahren hat er über hundert Konzerte gespielt. In Kaffees, Klubs, Hallen, Discos, Einkaufshäusern, an Hochzeiten oder Geburtstagen. Julian Pollina überzeugt mit deutschen Texten, feinem Versagerhumor und melodiöser Stimme. Er begleitet sich selber mit einer Gitarre und teilt sich die Bühne mit Zürichs Ausnahmemusiker, Max Kämmerling.
Julian Pollina freut sich.

Datum: 
Mittwoch, 10. Juli 2013 - 19:30
Veranstaltungsort: 
Rantastic Kleinkunstbühne, Aschmattstr. 2, 76532 Baden-Baden
Foto: 
Internetseite: 
www.rantastic-kleinkunst.de/index.php4?eventid=10.07.13&location=kleinkunst

Steiner & Madlaina - Singer / Songwriter

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Rantastic Sommerspecial mit freiem Eintritt! Bei schönem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter im Saal.

Ein Hut geht um, die Künstler freuen sich über Ihre Spenden!

Sie sind ein junges Singer-Songwriter-Duo aus Zürich: Nora Steiner und Madlaina Pollina. Die beiden jungen Frauen schaffen mit ihren Stimmen eine bittersüße, verträumte Melancholie, die von rhythmischen Elementen erfrischt wird. Hier darf man schwelgen und jeglichen Gefühlen freien Lauf lassen. Gute Stimmung und behagliche Atmosphäre sind garantiert.

Datum: 
Mittwoch, 17. Juli 2013 - 19:30
Veranstaltungsort: 
Rantastic Kleinkunstbühne, Aschmattstr. 2, 76532 Baden-Baden
Foto: 
Internetseite: 
www.rantastic-kleinkunst.de/index.php4?eventid=17.07.13&location=kleinkunst

„Sicher Surfen im Internet“ – Elternabend für Eltern mit Kindern zwischen acht und zwölf Jahren

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Einen Elternabend für Eltern mit Kindern zwischen acht und zwölf Jahren zum Thema „Sicheres Surfen im Internet“ bietet die Schulsozialarbeit Rastatt gemeinsam mit der Beratungsstelle „Feuervogel“ und dem Kriminalhauptkommissar der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Rastatt / Baden-Baden, Wolfgang Schmalbach, am Mittwoch, 26. Juni 2013, um 19 Uhr in der Aula der Gustav-Heinemann-Schule Rastatt (Am Rheinauer Ring 158), an. Ziel ist es, die Eltern über die Gefahren im Internet zu informieren, aufzuklären und zu beraten.

Mädchen und Jungen nutzen das Internet häufig schon im Grundschulalter. Sie suchen nach Informationen, spielen und chatten. Besonders beliebt sind Seiten über Tiere, Topmodels oder Stars, Computerspiele und soziale Netzwerke. Das Internet bietet jedoch nicht nur Chancen, sondern birgt auch Risiken wie Datenmissbrauch, Datendiebstahl, finanzielle oder im schlimmsten Fall sexuelle Ausbeutung. Technische Schutzprogramme können Kinder dabei nur in geringem Umfang schützen. Gegen raffinierte Täterstrategien sind sie wirkungslos. Beim Elternabend sollen den Eltern daher rechtliche Aspekte und der Schutz der persönlichen Daten nähergebracht sowie Tipps zur Vorbeugung von sexuellem Missbrauch im Netz gegeben werden.

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News Quelle: 
Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Änderung Bebauungsplan Rastatt/Rheinau-Nord: OB lädt zu Informationsveranstaltung ein

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Der Oberbürgermeister der Stadt Rastatt, Hans Jürgen Pütsch, lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 20. Juni 2013, um 19 Uhr, in die Mensa der Gustav-Heinemann-Schule, Rheinauer Ring 158, Rastatt, ein. Thema ist die Änderung des Bebauungsplans „Rheinau-Nord“. Die Änderung des Bebauungsplans ermöglicht es, außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen so genannte Nebenanlagen zu errichten. Die interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich über die vorgesehene Änderung des Bebauungsplans zu informieren und mit der Stadtverwaltung zu erörtern. Neben Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch nehmen die Leiterin des Kundenbereichs Stadtplanung, Sandra Hentze, der Leiter des Fachbereichs Stadt- und Grünplanung, Markus Reck-Kehl, der Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung, Achim Schick sowie Harald Wiegand vom Kundenbereich Baurecht an der Bürgerinformationsveranstaltung teil.

Bisher durften im Geltungsbereich des Bebauungsplans Rheinau-Nord auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen keine Nebenanlagen errichtet werden. Unter Nebenanlagen versteht man untergeordnete Gebäude und bauliche Anlagen, die gegenüber einem Hauptgebäude einen bestimmten Zweck erfüllen. Dazu zählen beispielsweise Gewächshäuser, Gerätehütten oder Fahrradabstellplätze. Um den Bedürfnissen der Bewohner und Eigentümer im Baugebiet Rheinau-Nord Rechnung zu tragen, hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 22. April 2013 eine Änderung des Bebauungsplans Rheinau-Nord auf den Weg gebracht. Der geänderte Bebauungsplan sieht vor, Nebenanlagen bis zu einem Volumen von 40 Kubikmetern zuzulassen. Die Wand darf nicht höher als 2,5 Meter sein. In Vorgärten dürfen nur dann Nebenanlagen bestehen, wenn es sich um Zufahrten, Zuwege, Vordächer oder Müllboxen handelt. Zudem dürfen die Nebenanlagen die Funktion der Grünflächen und das städtebauliche Erscheinungsbild des Wohngebietes nicht beeinträchtigen.

News Quelle: 
Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
LocMain: 

20 Jahre Städtische Galerie Fruchthalle: Künstlerfest rund um den Pfeiferbrunnen am 22. Juni 2013 in Rastatt

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In diesem Jahr feiert die Städtische Galerie Fruchthalle ihr 20jähriges Bestehen. Alle Interessierten sind daher herzlich eingeladen, den Geburtstag der Städtischen Galerie Fruchthalle mit einem Künstlerfest am Samstag, 22. Juni 2013, rund um den Pfeiferbrunnen vor der Fruchthalle zu feiern.

Die Galerie ist bei freiem Eintritt von 12 bis 21 Uhr geöffnet, so dass Besucher die laufende Jubiläumsausstellung „20 Jahre KUNST in der Fruchthalle“ sehen können. Galerieleiter Peter Hank führt um 18 Uhr durch die Ausstellung. Für die musikalische Unterhaltung sorgen von 15.30 bis 17.30 Uhr das Duo Heiko Gottberg und Florian Engelhard mit Jazzrhythmen sowie von 19 bis 21 Uhr die Baden-Badener Gruppe NonBluesUltra mit Cover-Versionen aus Blues und Rock. Neben der Eisbar Fruchthalle sorgt der Kunstverein Rastatt für die entsprechende Bewirtung.

Datum: 
Samstag, 22. Juni 2013 - 12:00
Veranstaltungsort: 
Städtische Galerie Fruchthalle, Rastatt
Foto: 
Bildunterschrift: 
Muse der Kunst von Jürgen Goertz über dem Eingang der Städtischen Galerie Fruchthalle.
Bildquelle: 
Städtische Galerie Fruchthalle

Badische Heimat: Vortrag über den Fotografen Theophil Siedlecki und die Geschichte der Fotografie in Rastatt

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Auf Einladung der Badischen Heimat berichtet der Rastatter Lokalhistoriker Michael Feik am Mittwoch, 19. Juni 2013, um 20.00 Uhr im Landratsamt Rastatt über Theophil Siedlecki, den einzigartigen Rastatt-Fotografen.

Dem Franzosen Louis Daguerre verdankt die Welt eine Erfindung, die maßgeblich das Leben vieler Menschen veränderte und „Erinnerungen“ festhielt. Schon kurz nach der Erfindung der sog. „Daguerreotypie“ verbreitete sie sich weltweit und so sah auch Rastatt bereits 1843 den ersten Fotografen in seinen „Mauern“, damals noch Daguerreotypist genannt.

Theophil und Luise Christine Siedlecki waren zwar nicht die ersten, sie zählten aber über viele Jahrzehnte hinweg zu den bekanntesten Fotografen in Rastatt. Ihr Lebensweg führte sie von Rastatt aus über das Murgtal, nach dem Elsass und Helgoland bis hin nach Binz auf Rügen. Das Ehepaar Siedlecki unterlag in seinem Metier auch den Strömen der Zeit, aber auch dem technischen Fortschritt in der Fotografie und so wurden die Porträtfotografen wichtige Zeitzeugen Rastatts, die ihre Eindrücke in bewegenden Bildern festhielten. Den Siedleckis ist eine einzigartige Dokumentation der wichtigsten baulichen Veränderungen Rastatts in der Mitte der 1920er Jahre und vor allem umfangreiches Bildmaterial über den verheerenden Luftangriff auf Rastatt im Januar 1945 zu verdanken. Das Foto-Kino Siedlecki ist heute noch vielen in Rastatt ein Begriff.

Der Eintritt zum Bildervortrag, der in Kooperation mit dem Kreisarchiv stattfindet, ist frei. Infos unter 07222/381-3581.

Datum: 
Mittwoch, 19. Juni 2013 - 20:00
Veranstaltungsort: 
Landratsamt Rastatt
Foto: 
Bildunterschrift: 
Stereotypie der Badener Brücke aus den 1920er Jahren von Theophil Siedlecki aus dem Besitz des Referenten Michael Feik
Bildquelle: 
Michael Feik

Rastatt stellt Sommerferien-Programm 2013 für Kinder und Jugendliche vor

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Langeweile in den Sommerferien? Kein Problem, denn die Jugendförderung der Stadt Rastatt bietet in Zusammenarbeit mit Rastatter Vereinen, Privatpersonen, Einrichtungen, Institutionen und Sponsoren von 25. Juli bis 6. September 2013 ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche an. Bei insgesamt 102 anmeldepflichtigen Veranstaltungen stehen über 1700 Plätze zur Verfügung.

Neben altbewährten Aktionen wie „Segelfliegen“, „Heiße Eisen“, „Klettern“, „Kanutour auf der Moder“, „Besuch beim Imker“, „Rund ums Pferd“, „Radtouren“, „Rudern“, „Segeln“ oder „Motorboot fahren“ finden sich auch neue Aktionen und Werkstattangebote. So stehen beispielsweise „Porzellanmalen im Schloss Favorite“, eine „Pedalkart Event Tour“ oder eine „Schatzsuche im Wald mit Geocaching“ auf dem Programm.

Zusätzlich zu den Tagesaktionen werden mehrtägige Veranstaltungen mit und ohne Übernachtung angeboten: Eine „Wildnisübernachtung für Jungs“, ein „Familiencamp“, eine „Theaterwerkstatt“ oder „Mosaiktischbau“ sind nur einige Programmpunkte.

Kinder und Jugendliche mit Wohnsitz in Rastatt und den Ortsteilen können sich ab sofort online unter www.jugend-rastatt.de anmelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 4. Juli 2013. Anmeldungen können aber auch direkt beim Jugendtreff Rastatt (Herrenstraße 28) abgegeben oder in den Briefkasten geworfen werden. Ab Samstag, 13. Juli 2013, werden auch Anmeldungen von auswärtigen Kindern und Jugendlichen angenommen.

Das ausführliche Ferienprogrammheft gibt es im Internet unter www.jugend-rastatt.de. Ferner ist das Programmheft im Jugendtreff Rastatt (Herrenstraße 28), in der Stadtbibliothek Rastatt (Herrenstraße 24), in der Städtischen Musikschule Rastatt (Herrenstraße 26), im Bürgerbüro der Stadt Rastatt (Herrenstraße 15), in der Gemeinwesenarbeit Rheinau-Nord (Rheinauer Ring 160), in der Gemeinwesenarbeit West (Leopoldring 2c), im Stadtteilbüro „Dörfel“ (Ritterstraße 26) sowie bei den Ortsverwaltungen erhältlich.

Weitere Informationen zum Programm und zum Anmeldeverfahren gibt es bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jugendtreff Rastatt unter Tel. 07222/ 972-9120 oder per E-Mail an jugendtreff@rastatt.de.

LocMain: 
Thema: 
Kategorie: 
News Quelle: 
Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
Bild: 
Bildunterschrift: 
Ferienspaß pur beim Ferienprogramm der Jugendförderung Rastatt.
Bildquelle: 
Jugendförderung der Stadt Rastatt.
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„Kraft-Wärme-Kopplung für Unternehmen“ war das Thema beim Energietisch

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Erster Bürgermeister Werner Hirth unterstrich, dass die Kraft-Wärme-Koppelung auch für die Stadt Baden-Baden ein wichtiger Baustein für die Erreichung ihrer klimapolitischen Ziele ist. Rund 16 Prozent der in Baden-Baden installierten Leistungen im Bereich der erneuerbaren Energien stammen aus Blockheizkraft-Werken. Aufgrund des hohen Anteils von Unternehmen in Baden-Baden mit einem ganzjährigen Wärmeabnahmebedarf – insbesondere bei Kliniken, Altersheimen, Hotels, Großwäschereien und Bädern – bietet sich deshalb gerade diese Technik für eine stärkere Nutzung im Stadtkreisgebiet an.

Grundsätzlich würde die bei der Stromerzeugung in großen Kraftwerken anfallende Abwärme ausreichen, um alle Gebäude in Deutschland beheizen zu können. Leider geht diese Wärme zum größten Teil als Abwärme verloren. Einspareffekte ergeben sich somit durch die Kopplung von Strom- und Wärmeerzeugung. Allerdings muss der Strom dann auch dort erzeugt werden, wo die Abwärme genutzt werden kann. Dies geschieht am Effektivsten in kleinen Kraftwerken – sogenannten Blockheizkraftwerken - mit der sogenannten Kraft-Wärme-Kopplung. Entsprechend den Zielen der Bundesregierung sollen bis 2020 25 Prozent des Stroms aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlangen stammen. Investitionen in diese Technik werden deshalb durch zahlreiche Vergünstigungen und Zuschüsse öffentlich gefördert.

In seinem Vortrag erläuterte Diplom-Ingenieur Wolfgang Schuler vom gleichnamigen Ingenieurbüro die technischen und wirtschaftlichen Aspekte dieser Technik. Gerade für Unternehmen mit einem ganzjährigen Wärmeabnahmebedarf können sich bei richtiger Dimensionierung und Ausrichtung nennenswerte Kosteneinsparungseffekte ergeben. Dort, wo eine direkte Abnahme der Wärme nicht möglich sei, böten sich vielerorts Kooperationen an, im Rahmen derer dann die Wärme in kleinere Nahwärmenetze eingespeist werden könne.

Im anschließenden Vortrag von Mathias Rauch von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg wurden die jeweiligen finanziellen Fördermöglichkeiten dann näher beleuchtet. Förderungen gibt es auf verschiedenen Ebenen und auf unterschiedlichen gesetzlichen Grundlagen.

Titel 2: 
Ansteigende Strom- und Energiekosten machen die Kraft-Wärme-Koppelung für viele Unternehmen zu einer attraktiven Alternative. Das wurde beim letzten Energietisch deutlich, zu dem die Stadt mehr als 20 Firmenvertreter beim städtischen Eigenbetrieb Umwelttechnik begrüßen konnte.
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Thema: 
News Quelle: 
Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Claire Waldoff singt mit Berliner Schnauze - Wiederholung des beliebten Liederabends im LA8

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Am Samstag, den 22. Juni 2013 um 19 Uhr wiederholt das Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts auf Grund des begeisterten Publikums beim letzten Mal folgende musikalische Sonderveranstaltung: Anlässlich der aktuellen Ausstellung des Berliners Heinrich Zille präsentiert das Museum einen Liederabend mit dem vielversprechenden Titel "Dann wackelt die Wand". Das Programm mit Texten von Claire Waldoff, rund um "Männer, Mütter und Mädchen" mit reichlich schwarzem Humor und Berliner Schnauze gestalten Manuela Romberg (Gesang) und André Thoma (Akkordeon).

Claire Waldoff (1884-1957), die eine Generation jünger war als Zille und Mittelpunkt des Berliner Nachtlebens der 20er Jahre, verstand sich als Volkssängerin. Mit ihrem breitem Repertoire war sie besonders erfolgreich mit ihren Chansons im Berliner Dialekt. Der Eintritt beträgt 15 Euro im Vorverkauf im Museum oder auch an der Abendkasse, jedoch mit limitierten Plätzen. Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr.

Datum: 
Samstag, 22. Juni 2013 - 19:00
Veranstaltungsort: 
Museum LA8
Eintritt: 
15.00
Foto: 
Bildunterschrift: 
Beliebter Liederabend wird wiederholt: Claire Waldoff singt im Museum LA8
Bildquelle: 
Museum LA8
Internetseite: 
www.museum.la8.de
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