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Neue Ausstellung im Ordnungsamt: Rita Ludwig und Rita Stahl präsentieren ihre Kunstwerke

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Im städtischen Fachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung (Gebäude Briegelackerstraße 21) stellen die Baden-Badener Künstlerinnen Rita Ludwig und Rita Stahl seit Mitte Mai ihre Bilder aus. „Zart und duftig, aber auch expressiv farbig“, erwarten den Besucher 49 ausdrucksvolle Arbeiten. Nicht alleine die Liebe zur Farbe verbindet die befreundeten Künstlerinnen, auch das Integrieren graphischer Elemente ist beiden eigen.

In verschiedenen Techniken setzen sie unterschiedliche Sujets gekonnt in Szene. Ob gegenständlich oder abstrakt, die Leuchtkraft und Dynamik der Bilder vermitteln eine heitere Stimmung und beleben die Flure auf angenehme Weise. Die Freude und Begeisterung ist den Exponaten beider Malerinnen, die regelmäßig ihr Können in Meisterkursen vertiefen, zu spüren. Die Ausstellung läuft noch bis Mitte November während der Öffnungszeiten des Amtes, also montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr sowie zusätzlich donnerstags von 14 bis 17.30 Uhr.

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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Rita Ludwig (links) und Rita Stahl (rechts) stellen ihre Bilder noch bis Mitte November im Ordnungsamt in der Briegelackerstraße aus.
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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Anrufe bei der Arbeitsagentur ab jetzt gebührenfrei – neue Service-Rufnummern ab 1. Juni 2013

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Die Bundesagentur für Arbeit (BA) führt zum 1. Juni neue gebührenfreie Service-Rufnummern ein. Bisher waren die Arbeitsagenturen und Familienkassen unter kostenpflichtigen Rufnummern mit der Vorwahl 0180 1 erreichbar. Künftig können Arbeitnehmer- und Arbeitgeberkunden aus allen deutschen Festnetz- und Handynetzen kostenlos anrufen.

Neue Rufnummern gibt es nicht nur für die Arbeitsagenturen. Auch die Familienkasse, die jeden Monat das Kindergeld für über 8,8 Millionen Berechtigte auszahlt, ist künftig gebührenfrei erreichbar.

Je nach Anliegen wählen die Kunden künftig folgende Rufnummern:

Arbeitnehmer/Arbeitsuchende: 0800 4 5555 00

Arbeitgeber: 0800 4 5555 20

Familienkasse: Information allgemein: 0800 4 5555 30

Familienkasse: Zahlungstermine Kindergeld: 0800 4 5555 33

Aus dem Ausland sind die genannten Nummern aus technischen Gründen leider nicht erreichbar. Kunden, die aus ausländischen Netzen anrufen, erreichen die Arbeitsagenturen unter 0911 1203 1010.

Der Anruf aus dem Ausland wird automatisch in die zuständigen regionalen Service Center weitergeleitet.

Hintergrund:
In der Arbeitslosenversicherung (SGB III) werden telefonische Kundenanliegen der Agenturen für Arbeit durch 50 Service Center mit etwas über 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bearbeitet. Damit die Kunden möglichst zeitnah einen Telefonserviceberater erreichen, werden die Anrufe in regionalen Verbünden verteilt. Für die Familienkasse ist derzeit ein Service Center mit sechs Standorten und circa 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig.

Im Jahr 2012 lag das Anrufvolumen im Bereich der Arbeitsagenturen bei 15 Millionen, in der Familienkasse bei 6,4 Millionen Gesprächen.

Die Jobcenter haben als gemeinsame Einrichtung von Kommune und Bundesagentur eigene lokale Rufnummern. Die Kontaktdaten findet man unter www.arbeitsagentur.de / Partner vor Ort.

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Agentur für Arbeit
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Hochwasser im Bereich der Polizeidirektion Rastatt/Baden-Baden

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Durch die andauernden Niederschläge wurden im Bereich der Polizeidirektion Rastatt-Baden-Baden verschiedene Straßen, bzw. –abschnitte überflutet, weshalb diese zum Teil kurzfristig gesperrt werden mussten.

Im Bereich der BAB 5 rutschte kurz nach der Tank- und Rastanlage Bühl ein Teil des dortigen Lärmschutzwalles auf die Fahrbahn, was zur Sperrung des rechten Fahrstreifens und einem Rückstau von bis zu 6 km Länge führte. Ab ca. 15.00 Uhr entspannte sich die Situation. Verschiedene Straßen konnten wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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Polizei Rastatt/BAD
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Pkw im Überschwemmungsgebiet versenkt

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Am Sonntag, um 04.17 Uhr, wurde durch eine Anruferin über Notruf mitgeteilt, dass sie auf der Rheinstraße (K 3726) in Steinmauern in Richtung Kieswerk unterwegs sei und an der Hochwassergrenze Hilfeschreie wahrgenommen habe. Sie vermute, dass sich dort Personen in Gefahr befinden könnten.

Vor Ort stellte sich heraus, dass eine 29-jährige Pkw-Fahrerin mit ihrem Pkw, Peugeot 206 CC, in Richtung Kieswerk fuhr, obwohl die Fahrbahn überflutet war. Aufgrund der Strömung wurde der Pkw, nach einer kurzen Fahrtstrecke von ca. 50 - 70 Metern nach der Wassergrenze, von der Straße gespült und ging unter. Im weiteren Verlauf verfing sich das Fahrzeug in den rechts neben der Fahrbahn stehenden Bäumen und blieb hängen. Die vier Fahrzeuginsassen konnten sich aus dem Pkw befreien, auf das Dach des Fahrzeuges retten und an den Bäumen festhalten.

Zwischenzeitlich rückten die alarmierten Feuerwehren Steinmauern, Rastatt-Plittersdorf und Rastatt mit insgesamt sechs Fahrzeugen, einem Boot und 40 Einsatzkräften aus. Die Einsatzleitung vor Ort wurde durch den Kreisbrandmeister übernommen. Die DLRG rückte ebenfalls mit sechs Fahrzeugen und das DRK mit vier Rettungsfahrzeugen und einem Notarztfahrzeug aus. Weiterhin wurde die Wasserschutzpolizei Karlsruhe verständigt und positionierte sich in Höhe des Unglücksortes am Rhein und ein angeforderter Polizeihubschrauber leuchtete die Einsatzstelle während den Bergungsmaßnahmen aus.

Bei den Bergungs-/Rettungsmaßnahmen der Fahrzeuginsassen durch die Feuerwehr Steinmauern in Zusammenarbeit mit dem DLRG kam es bei dem Zustieg der zu rettenden Personen zum Kentern des Bootes. Hierbei fielen alle zehn beteiligten Personen in Wasser. Die Personen konnten sich jedoch teils
am gekenterten Boot sowie an den Bäumen festhalten, um nicht weiter abgetrieben zu werden.

Durch weitere Einsatzkräfte konnten alle Personen (Fahrzeuginsassen / Feuerwehrleute und Strömungsretter) gerettet und um 05.45 Uhr sicher an Land gebracht werden. Nach einer Erstversorgung durch das DRK wurde festgestellt, dass alle beteiligten Personen wohlauf sind. Auf eine Bergung des Pkws wurde vorläufig verzichtet.

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Polizei Rastatt/BAD
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Freibadsaison beginnt am Wochenende: Samstag große Party zum 75. Geburtstag im NATURA-Bad Rastatt

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Am Samstag ist Freibadwetter, das jedenfalls kündigt der Wetterbe­richt an. Und das sind gute Aussichten: Denn am Samstag (8. Juni) gibt es im Familienfreibad Natura eine große Party zum kleinen Preis: 75 Cent kostet der Eintritt, Kinder bis 12 Jahre dürfen kostenlos feiern.

Eine ganz besondere Poolparty erwartet die Besucher zum 75. Geburtstag des Freibads: Gemeinsam mit der Event-Agentur H2O bieten die Stadt­werke von 12 bis 18 Uhr ein buntes Programm an Land und im Wasser für Groß und Klein: Unter anderem können sich Besucher vergnügen mit der Men­schen­schleuder, bei einem Hindernisparcours, auf Wasserfahrzeugen, am Spielmobil und bei etlichen Wettbewerben und spannenden Animationen. Es gibt unter an­derem auch ein SpongeBob Klett-Springen und ein Nickelodeon-Er­lebniszelt mit Memory und Puzzle. Heiße Rhythmen begleiten die Spaß- und Poolparty den gesamten Nachmittag. Musikalisch beenden wird den Tag das Fanfaren­corps Türkenlouis.

Für das Jubiläum haben die Stadtwerke das betagte Geburtstagskind extra fein hergerichtet: Im Freibad gibt es neue Umkleidekabinen auf der Liegefläche, Drehkreuzanlage und Kartenautomat sind erneuert, die Badetechnik wurde wei­ter modernisiert, die Boulebahn wieder nutzbar gemacht und die Beckenrän­der saniert. Insgesamt investierten die Stadtwerke für die aktuelle Sai­son, einschließlich der umfangreichen Sanierung der Frostschäden, über 100.000 Euro.

Öffnungszeiten:
Attraktiv sind auch die neuen Öffnungszeiten des Freibads. Von Montag bis Freitag öffnet das NATURA von 9 bis 20 Uhr seine Tore, am Wochenende und an Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Bis 25. August können Frühaufsteher immer mittwochs bereits ab 7 Uhr ihre Runden drehen. An besonders warmen Tagen können Berufstätige bis 21 Uhr in die kühlen Fluten springen; das gilt immer, wenn es um 17 Uhr noch mehr als 28 Grad Celsius hat. Wenn dagegen das Thermometer um 14 Uhr schon weniger als 20 Grad Celsius misst, schließt das Bad bereits um 18 Uhr. Und wenn es um 11 Uhr kühler als 17 Grad ist, en­det die Badezeit schon um 12 Uhr. Sollte sich an solch kühleren Tagen die Sonne unverhofft am Nachmittag noch einmal zeigen und die Luft erwärmen, öff­net das NATURA seine Tür von 16 bis 20 Uhr für eine zweite Freibad­chance. Bei Dauerregen oder Tageshöchsttemperaturen unter 15 Grad Celsius bleibt das Freibad geschlossen. Alle Informationen zum NATURA gibt es im Internet unter www.baden-in-rastatt.de.

Als Unternehmen der Stadt Rastatt versorgen die Stadtwerke Rastatt mit ihren Tochter­gesellschaften star.Energiewerke GmbH & Co. KG und star.Energiewerke Beteili­gungs-GmbH über 47.000 Menschen in Rastatt und Umgebung mit Strom, Gas, Was­ser und Wärme. Kältelieferung, Telekommunikation, Energie- und Umweltdienstleistun­gen sowie der Betrieb der städtischen Bäder sind weitere Kernkompetenzen der städti­schen Unternehmen mit rund 130 Mitarbeitern. Die star.Energiewerke treiben auch die Energiewende in der Region voran. Sie produzieren in Rastatt Ökostrom in eigenen Was­serkraftwerken und Fotovoltaik-Anlagen, darunter ist auch ein Bürgersolarpark. Zu­dem erzeugen sie aus Biogas Naturstrom in Blockheizkraftwerken und betreiben effi­ziente Nahwärmenetze für rund 274 Wohnungen sowie 53 Gewerbeeinheiten und öffentli­che Einrichtungen. Die Wärme dafür stammt aus gasbetriebenen Blockheizkraft­werken und einer Geothermieanlage. Über ihr Leitungsnetz sichern die star.Energiewerke die Energie- und Wasserversorgung der Bürgerinnen und Bürger Rastatts. Das Energieunternehmen setzt sich für eine bleibend hohe Lebensqualität in Rastatt und Umgebung ein: Dazu zählt auch die Unterstützung von Sportvereinen so­wie kulturellen und sozialen Projekten.

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Steffen Neumeister
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Steffen Neumeister, star.Energiewerke RA
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Stadtwerke Rastatt laden ein – Musik, Attraktionen und Spaß – Eintritt 75 Cent
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Mittelalterliche Winzertage in Steinbach: BBL-Busse fahren am kommenden Wochenende anders

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Während der Mittelalterlichen Winzertage in Steinbach (7. bis 9. Juni) können die BBL-Busse die Haltestellen Postplatz in der Grabenstraße sowie in der Yburgstraße/Sportschule von Freitag, 7. Juni, 12 Uhr, bis Montag, 10. Juni, 12 Uhr, nicht anfahren. Die Ersatz-Haltestellen werden für diesen Zeitraum in die Poststraße und die Häfnergasse verlegt. Es gilt der aktuelle Fahrplan, so die Baden-Baden-Linie. Nach dem letzten Bus, der gegen 20 Uhr fährt, ist die Fahrgastbeförderung durch das Anruf-Linien-Taxi im Stundentakt bis etwa 24 Uhr immer gewährleistet. Sollte die Taxikapazität nicht ausreichen, wird von Seiten der BBL, in Absprache mit der Taxizentrale, kurzfristig ein ALT-Bus eingesetzt.

Thema: 
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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Raketenschirm – ein Buchvortrag mit Immo Sennewald

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Nach „Blick vom Turm“ und „Babels Berg“ erschien im März der letzte Teil der Romantrilogie von Immo Sennewald. Im vereinigten Deutschland der Gegenwart triff der Leser den Romanhelden Gustav in Baden-Baden: Er erfährt, wie in der DDR Fundamente bürgerlicher Kultur überlebten, wie der Wunsch nach Freiheit und Meinungsvielfalt wuchs, während sich Partei und Staat im Kontrollwahn totliefen.

Der Leser erfährt aber auch, wie lange vor dem Fall der Mauer Ost- und West zueinander drängten und wie Konflikte aus der DDR bis ins Hier und Heute fortwirken.

Die Veranstaltung der Bibliotheksgesellschaft ist am Dienstag, 18. Juni, 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Datum: 
Dienstag, 18. Juni 2013 - 19:30
Veranstaltungsort: 
Stadtbibliothek Baden-Baden
Eintritt: 
5.00
Foto: 
Bildquelle: 
Immo Sennewald

Wasserschäden: Radfahrer und Wanderer zu erhöhter Vorsicht aufgerufen

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„Die großen Regenmengen der letzten Tage und das dadurch verursachte Hochwasser verursachten auch an Waldwegen mancherlei Schäden. Radfahrer und Wanderer sollten daher in diesen Tagen im Wald besonders vorsichtig sein. Teilweise ist mit Ausspülungen zu rechnen“, informiert Thomas Hauck, Leiter des städtischen Forstamts. Insbesondere im Bereich um den Merkur, aber auch an einigen Stellen im Rebland und an den Geroldsauer Wasserfällen laufen im Moment Aufräumarbeiten. Zum Teil sind Wege bis zum Abschluss der Arbeiten vorübergehend gesperrt.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Zwölf Kommunen für vorbildliche Strategien zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum ausgezeichnet

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Die Preisverleihung erfolgte durch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mechthild Dyckmans und die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Prof. Dr. Elisabeth Pott. Bürgermeister Arne Pfirrmann war gemeinsam mit Elke Böhme, Ansprechpartnerin für Prävention und Öffentlichkeit beim Baden-Württembergischen Landesverband für Prävention und Rehabilitation GmbH, nach Berlin gereist, um die Auszeichnung entgegenzunehmen.

Die Preisverleihung war der Abschluss des sechsten bundesweiten Wettbewerbs. Thema in diesem Jahr war „Alkoholprävention im öffentlichen Raum“. Damit ging es um jene Ansätze und Strategien zur kommunalen Suchtprävention, die mit abgestimmten ordnungs-, sozial- und gesundheitspolitischen Maßnahmen präventiv auf den zunehmenden Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit einwirken. Zugleich wurden auch Aktivitäten der Alkoholprävention gewürdigt, die auf strukturelle Verbesserung zielen. Zum Beispiel der Aufbau wirksamer Formen der kommunalen Zusammenarbeit und die nachhaltige Verankerung von Präventionsarbeit an Schulen. Mit Hilfe des aktuellen Wettbewerbs bieten das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und die BZgA den Kommunen ein Forum, ihre Aktivitäten und Strategien zur Alkoholprävention bundesweit bekannt zu machen.

Die Stadt Rastatt wurde für ihr vorbildliches Engagement in der Alkoholprävention ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Baden-Württembergischen Landesverband für Prävention und Rehabilitation hat die Stadt Rastatt im Rahmen des Pilotprojekts „Lokale Alkoholpolitik“ geeignete Maßnahmen entwickelt, um die Einstellung zum Umgang mit Alkohol nachhaltig zu ändern. Eckpfeiler dieser Präventionspolitik sind „Blaue Briefe“, die Verankerung von Alkoholprävention und Jugendschutz in Vereinsförderrichtlinien, „Testkäufe“ sowie ein „Runder Tisch“, der die Ziele und die Wirksamkeit dieser Maßnahmen regelmäßig überprüft.

Auch in Rastatt fallen Jugendliche immer wieder durch exzessiven Alkoholkonsum im öffentlichen Raum negativ auf. Gerade die Folgen dieses Alkoholkonsums sind für eine Gemeinde spürbar. „Das darf einer Gemeinde nicht gleichgültig sein“, erklärte Bürgermeister Pfirrmann. Es sei daher wichtig, vorhandene Ressourcen in die Alkoholprävention zu lenken. „Gemeinden brauchen eine Alkoholpolitik genauso wie eine Müll- oder Baupolitik“, so Pfirrmann weiter. „Eine vernünftige Alkoholpolitik ist keine Frage der Zuständigkeit, sondern der Verantwortung.“

Der vom Gemeinderat autorisierte „Runde Tisch“ besteht aus Verantwortlichen aus Politik, Stadtverwaltung, Schulen, Polizei und Vertretern verschiedener Interessensgruppen (Einzelhandel, Gaststätten, Vereine, Sozialverbände, Kirchen, Krankenkassen). Gemeinsam hat er die einzelnen Präventionsmaßnahmen entwickelt.

Wenn minderjährige, alkoholisierte Kinder oder Jugendliche im öffentlichen Raum auffallen, werden so genannte „Blaue Briefe“ im Namen der Stadtverwaltung an deren Eltern versendet. Zum einen soll damit den Kindern und Jugendlichen vermittelt werden, dass ihr Vergehen geahndet wird. Zum anderen sollen aber auch die Eltern über das Verhalten ihrer Kinder informiert werden.

Vereine haben viele jugendliche Mitglieder. Die Erwachsenen in den Vereinen üben eine Vorbildfunktion aus und die Jugendlichen orientieren sich am Verhalten ihrer Übungsleiter und Betreuer. Da die Vereine auf die städtische Förderung angewiesen sind, stellen Vereinsförderrichtlinien für die Alkoholprävention ein gutes Steuerungsinstrumentarium dar. Der „Runde Tisch“ hat daher ein Zertifizierungsverfahren für Vereine eingerichtet, um zu prüfen, ob ein Verein jugendfreundlich ist. Fällt die Prüfung positiv aus, kann der Verein bei der Förderung durch die Stadt einen Bonus erhalten.

Mithilfe von jugendlichen Testkäufen wurde überprüft, ob in entsprechenden Stellen – Einzelhandel, Tankstellen und Glücksspielhallen – das Jugendschutzgesetz verletzt wird.

Der nächste „Runde Tisch“ trifft sich am Donnerstag, 13. Juni 2013.

„Die Gewinner werden Nachahmer finden. Die als vorbildlich bewerteten Maßnahmen zeigen auch anderen Kommunen, welche Chancen es für Suchtprävention auf lokaler Ebene gibt. Die Kooperation der Kommunen und der stetige Austausch von ‚Best Practice’-Beispielen sind wesentlich, um die Qualität der Suchtprävention nachhaltig in der Fläche zu sichern. Wie gut das gelingen kann, zeigt sich hier besonders am Beispiel Alkohol“, betonte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr.
„Erfolgreiche Suchtprävention findet vor Ort statt, dort wo die Menschen leben. Viele Kommunen leisten hier eine sehr vorbildliche Arbeit. Sie zeigen, wie durch vernetzte regionale Angebote die Suchtprävention zu einer gemeinsamen Aufgabe werden kann“, würdigte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mechthild Dyckmans die Ergebnisse des Wettbewerbs.

„Mit unterschiedlichen zur Verfügung stehenden finanziellen und personellen Ressourcen gelingt es Kommunen in ganz ausgezeichneter Weise, neue Ideen in der Zusammenarbeit und Kooperation zu entwickeln“, erklärte Dyckmans.

Inhaltlich greift der Wettbewerb unter dem Motto „Alkoholprävention im öffentlichen Raum“ ein für die Förderung eines verantwortungsvollen Umganges mit Alkohol und für die Kommunen hoch aktuelles Thema auf. „Der kommunale Ansatz ist zur Erreichung der besonders betroffenen Zielgruppen deshalb so wichtig, weil in den Kommunen durch konkrete, auf die Zielgruppen zugeschnittene Angebote verschiedenste Lebenswelten der Menschen berücksichtigt und miteinander verknüpft werden können“, erläuterte Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA.

Der vom Deutschen Institut für Urbanistik (DIFU) betreute Wettbewerb stieß auf große Resonanz. Insgesamt gingen 99 gültige Beiträge ein. Eine von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung gemeinsam mit der BZgA berufene Jury bewertete die Wettbewerbsbeiträge und wählte die Preisträger aus. Für die prämierten Wettbewerbsbeiträge stellte die BZgA ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung. Zusätzlich wurde vom GKV-Spitzenverband ein Sonderpreis zum Thema „Vorbildliche Regelungen der Zusammenarbeit von Kommunen und Krankenkassen bei der Alkoholprävention im öffentlichen Raum“ in Höhe von 10.000 Euro ausgelobt.

Die Preisträger:
Kreisfreie Städte
 Stadt Leipzig: 10.000 Euro
 Stadt Freiburg im Breisgau: 5.000 Euro
 Landeshauptstadt München: 4.000 Euro
 Stadt Göttingen: 3.500 Euro

Kreisangehörige Kommunen
 Stadt Marburg: 10.000 Euro
 Stadt Rastatt: 5.000 Euro
 Stadt Rothenburg ob der Tauber mit dem Landkreis Ansbach: 4.000 Euro
 Verbandsgemeinde
Nierstein-Oppenheim 3.500 Euro

Landkreise
 Landkreis Esslingen: 7.500 Euro
 Landkreis Weilheim-Schongau: 7.500 Euro

Sonderpreis der Krankenkassen
 Main-Tauber-Kreis 5.000 Euro
 Stadt Münster: 5.000 Euro

Um die eingereichten Beiträge und herausragenden Aktivitäten einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und auf diese Weise zur Nachahmung anzuregen, sind die Ergebnisse des Wettbewerbs in einer Dokumentation veröffentlicht. Sie ist bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kostenlos erhältlich unter order@bzga.de.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und ein download der Dokumentation finden sich unter http://kommunale-suchtpraevention.de.

Das Bild zeigt: v. l.: MdB und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, Bürgermeister Arne Pfirrmann, Gesundheitsminister Daniel Bahr, Ansprechpartnerin für Prävention und Öffentlichkeit beim Baden-Württembergischen Landesverband für Prävention und Rehabilitation GmbH, Elke Böhme, und Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Prof. Dr. Elisabeth Pott bei der Preisverleihung des bundesweiten Wettbewerbes „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“ in Berlin.

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Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbes „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“ wurden gestern Abend in Berlin zwölf Kommunen für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum ausgezeichnet. Zu den diesjährigen Preisträgern gehört auch die Stadt Rastatt.
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Feuerwehr Gaggenau wird 135 - große Matinee mit Gottesdienst und viel Programm

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Musik tut Gutes vereinigt sich mit dem Tag der offenen Feuerwehr. Hierbei trifft Violine auf Strahlrohr und die Bevölkerung auf eine aufgeschlossene Feuerwehreinsatzmannschaft, die Jedem die Möglichkeit gibt einmal selbst Feuerwehr auszuprobieren.

Nachdem vor fünf Jahren der „Tag der offenen Feuerwehr“ im Rettungszentrum Gaggenau ein großer Erfolg war, wollen die Feuerwehrverantwortlichen der Feuerwehrabteilung Gaggenau dem anknüpfen. Zudem stehen in diesem Jahr einige kleine Jubiläen an. Die Abteilung wird 135 Jahre alt, das Rettungszentrum besteht nun mittlerweile 35 Jahre und die „Oma“, das bekannte Oldtimerfahrzeug, ist 75 Jahre alt.

Für den 09. Juni hat man sich aus diesem Grund einiges wieder einfallen lassen, um der Bevölkerung einen Einblick hinter die Kulissen zu geben. Der Tag steht ganz dafür, dass sich Jeder einmal selbst an der Feuerwehr ausprobieren kann und sehen kann wie das Know-How einer Feuerwehr funktioniert. So wurden auch die Themen ausgewählt. Wer will kann mithelfen aus einem PKW ein Cabrio zu machen oder mal ein richtiges Feuer mit einem Feuerlöscher abzulöschen. Wie bereitet sich eine Feuerwehr auf die Einsätze vor? Warum sind im Rettungszentrum 100.000 Sandsäcke gelagert? Was passiert vom Notruf 112 bis zum Eintreffen an der Einsatzstelle? Warum ist der Schlauchturm so hoch und wie werden denn die Schläuche gewaschen? Dies sind Fragen welche immer wieder gestellt werden. An diesem Tag wird dies alles ausführlich erklärt und gezeigt. Besucher können auch einen mit Rauch gefüllten Raum durchleben um sich so ein Bild von einem Atemschutzgeräteträger machen der im Einsatz ist, bzw. wie Personen aus brennenden Räumen gerettet werden können.

Gegen 11:00 Uhr wird die katholische Kirchengemeinde St. Marien ihre klassische Matinee im Rettungszentrum durchführen. Ein hochkarätiges Trio wird aufspielen. Danach spielt Pfarrer Tobias Merz eine Jazzsession. Begleitet wird er von Gerhard Maisch am Schlagzeug und Alex Stenzel am Bass.

Zudem ist für das leibliche Wohl gesorgt. Neben einem Mittagessen gibt es Kaffee und Kuchen aus der bekannten Feuerwehrhausbäckerei.
Quelle: Michael Bracht (fmb)

Wegbeschreibung:
B 462 bis Ausfahrt "Gaggenau-West" - Bismarckstraße bis Kirche "St. Marien" - rechts Waldstraße - links Unimogstraße - Rettungszentrum.

Datum: 
Sonntag, 9. Juni 2013 - 11:00
Veranstaltungsort: 
Rettungszentrum der Feuerwehr Gaggenau
Internetseite: 
www.feuerwehr-gaggenau.de

Guido Wolf ist der zweitmächtigste Mann in Baden-Württemberg: Landtagspräsident zu Besuch in Baden-Baden

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Anfang der Woche hatte sich hoher Besuch in Baden-Baden angemeldet. Als Landtagspräsident in Stuttgart ist Guido Wolf der zweitmächtigste Mann in Baden-Württemberg. Sein junger CDU-Abgeordnetenkollege Tobias Wald hatte ihn zu einem informativen Treffen in die Kurstadt eingeladen.

Das Kurhaus, als eine vom Land Baden-Württemberg gehaltene Kultur- und Gesellschaftsstätte stand zuerst auf der Besuchsliste von Guido Wolf, der als CDU-Abgeordneter für den Wahlkreis Tuttlingen/Donaueschingen bereits 2006 in den Landtag eingezogen war. Begeisterung zeigte der Landtagspräsident für die Ballung kultureller Angebote in Baden-Baden. Dieser - so Wolf wörtlich - "Kulturcluster" sei einzigartig und Baden-Baden habe eine Anziehungskraft, die weit mehr als die tatsächlichen 52.000 Einwohner erreiche.

Wenn das Land Geld ausgibt, dann ist dieses in Baden-Baden gut angelegt. "Hier muss niemand Feuer löschen. Das Kurhaus zum Beispiel arbeitet kostendeckend und kann erfolgreich den Bestand erhalten. Die staatliche BKV benötigt seit 2000 keine Zuschüsse. Baden-Baden ist, kulturpolitisch gesehen, das Gegengewicht zu Stuttgart.

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Neuer Spielplatz "an der Weinsteige" in Varnhalt eingeweiht - Stadt gibt 60.000 Euro für kindgerechte Umgestaltung aus

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Montagmorgen im Oberdorf von Varnhalt. Hier an der Weinsteige wurde in nur drei Monaten Umbauzeit der alte Spielplatz komplett neu gestaltet. 75 Kinder aus der Grundschule und dem Kindergarten St. Elisabeth Varnhalt waren gekommen, um ihren neuen Spielplatz einzuweihen. Baden-Baden engagiert sich besonders da, wo es um Angebote für Familien und Kinder geht.

Kinderspielplätze gehören ganz nach vorne auf die kommunale Budgetplanung. In Baden-Baden gelingt es, das Geld dafür im Haushalt frei zu machen. "Wir schaffen es dadurch, dass wir Prioritäten setzen", sagt der für Bauen und Grünflächen zuständige Bürgermeister Werner Hirth und bezeichnet Geld, das für Kinder und Familien ausgegeben wird als "...gute Investitionen in die Zukunft unserer Stadt!" Kinder sind die Zukunft einer jeden Gesellschaft. Bestätigt ist auch, dass die kleinsten sich besser entwickeln und zum Beispiel auch besser lernen können, wenn sie sich in der Freizeit richtig austoben und ihre Grenzen Spielerisch ausloten können. Der neue Spielplatz kommt gut an bei den Varnhalter Kindern.

Kindergarten und Grundschüler hatten zur Eröffnung Lieder und Gedichte einstudiert. Nils erzählte von einem Spielplatzbesuch, sein Papa war an einem Punkt angekommen, an dem er zu schwer für die Federwippe geworden sei. Ein kleine Anekdote, die für Schmunzeln und Applaus bei den Zuhörern sorgte.

Der neue Spielplatz hier in Varnhalt ist durch die Verbindung und Öffnung der beiden Ebenen mit Balancierstangen und Hangrutsche großzügiger geworden, neue Sitzbänke und Tische lassen auch Eltern gerne länger verweilen. Die Ideen dazu kommen wie immer vom Chefplaner für Spielplätze beim Baden-Badener Gartenamt Bernd Angstenberger.

Allein für den Umbau und die Neugestaltung des Spielplatzes an der Varnhalter Weinsteige hat Baden-Baden 60.000 Euro ausgegeben.

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Am Freitag in der Stadtbibliothek: Kleinkunst pur – mit voller Seele

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Frech-romantische Texten und emotionalen Songs bringt das Weimarer Kieck-Theater am Freitag, 7. Juni, um 19.30 Uhr in die Stadtbibliothek. Die stilistische Vielfalt von Texten und Musik verspricht einen Abend, der kurzweilig, abwechslungsreich und tiefgründig zugleich unterhält. Kleinkunst pur – mit voller Seele. Der Eintritt kostet 5 Euro.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Die Mitglieder der Marketingkooperation „Fly-Baden“ präsentieren ihre bisherigen Aktivitäten und Ergebnisse

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Kernpunkt des Markenauftrittes „Fly-Baden“ ist der informative Interntauftritt „www.fly-baden.com“, auf dem sich alle Partner nach einer gemeinsamen Einstiegsseite individuell präsentieren. Neu im Portfolio hinzugekommen ist die Fly-Baden Facebook Site, die kontinuierlich von allen Beteiligten weiterentwickelt wird, sowie ein DIN lang Flyer in zeitgemässem Design auf deutsch und englisch. Zudem wurde eine MICE-Broschüre entwickelt um auch die Geschäftsreisekunden anzusprechen. Um Familien stärker emotional anzusprechen ist eine passende Sympatiefigur entwickelt worden, die ab sofort plakativ auf allen Werbemitteln und den neu konzipierten Merchandising-Artikeln eingesetzt wird.

Die seit über 7 Jahren bestehende Marketingkooperation der Zielregionen des Regionalflughafens – übrigens in ihrer Art deutschlandweit einmalig – hat in der Vergangenheit durch Präsentationen auf den Incoming relevanten Flughäfen und Städten mit Direktfluganbindung auf die Region Baden hingewiesen, z.B. beispielsweise in London-Stansted, Stockholm, Barcelona, Dublin Hamburg und Wien. Mit einem aktualisierten Auftritt, entsprechenden Messeständen und Give-Aways sind auch in den nächsten Jahren Präsentationen geplant. Dazu kommen vernetzende Werbe- und Online-Aktivitäten mit Ryanair, Air Berlin und InterSky.

„Die deutliche Zunahme des Incomingverkehrs in unsere Region macht den Erfolg der Fly-Baden Aktionen in den ausländischen aber auch inländischen Quellmärkten wie Hamburg und Berlin deutlich. Speziell die Bewerbung der Weihnachtsmärkte der Partner auf der Ryanair Homepage sowie Anzeigenschaltungen in den jeweiligen Tageszeitungen können als Auslöser des deutlichen Wachstums im Monat Dezember gesehen werden. Die Region profitierte hier deutlich vom Netzwerk Fly-Baden“, freut sich Flughafenchef Manfred Jung über die erfolgreiche Kooperation.

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Baden-Airpark, Elke Fleig
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fly-baden.com
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www.fly-baden.com
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Marketingkooperation bislang einzigartig in Deutschland. Dazu haben sich die Tourismus Destinationen Baden-Baden, der Landkreis Rastatt, Karlsruhe und die TechnologieRegion Karlsruhe mit dem Europa-Park und der Schwarzwald Tourismus GmbH zusammen geschlossen, um gemeinsam mit der Baden-Airpark GmbH bzw. dem Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (FKB) den Tourismusstandort rund um den Flughafen zu stärken und die Reiseaktivität in diese Region zu steigern.
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Gartenabfallsammlung in der Kernstadt

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Laut städtischer Umwelttechnik stehen im Juni erneut umfangreiche Gartenabfallsammlungen in der Kernstadt an. Die Sammlungen sind bezirksweise geregelt: Bezirk II am Dienstag, 18. Juni, Bezirk I am Mittwoch, 19. Juni, Bezirk V am Donnerstag, 20. Juni, Bezirk III am Dienstag, 25. Juni, und die Bezirke IV und VI am Mittwoch, 26. Juni.

Papiersäcke für kleine Gartenabfälle wie Rasenschnitt, Laub und kleines Geäst sind für 50 Cent pro Sack in folgenden Geschäften erhältlich: Gärtnerei Lauerhaß (Sinzheimer Straße 5), Toto/Lotto (Rheinstraße 15), Licht und Hoffnung e.V. (Ooser Hauptstraße 17 a), Gärtnerei Siglinger (Beuerner Straße 79), Kinder Secondhand (Seelachstraße 2), Bürgerbüro Rathaus (Jesuitenplatz) und Bürgerbüro Briegelacker (Briegelackerstraße 21).

Äste und Zweige sollten auf eine Länge von etwa einem Meter geschnitten und gebündelt bis 7 Uhr am Straßenrand bereitgestellt werden. Zum Bündeln sollen kein Draht und keine Kunststoffschnüre verwendet werden. Für Rasenschnitt und Laub dürfen nur Papiersäcke verwendet werden. Hausmüll, Sperrmüll und andere nicht organische Abfälle werden nicht mitgenommen, ebenso wenig Gartenabfälle, die in Plastiksäcken oder lose bereitgestellt sind, informiert der Eigenbetrieb. Fragen beantworten die Abfallberater unter der Rufnummer 07221/93-1520. Die Abfuhrtermine stehen auch im Umweltkalender.

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Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Lesereise mit dem Verein "Leselust“

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Jeweils am vierten Samstag im Monat lesen Mitglieder des Vereins Leselust in Baden in bunter Stimmen- und Themenvielfalt bunte Geschichten für Kinder ab 3 Jahren in der Stadtbibliothek. Nächster Termin: Samstag, 22. Juni, von 11 Uhr bis 11.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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News Quelle: 
Pressestelle Baden-Baden, Sibylle Hurst
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Weißstorchprojekt der Umweltstiftung in Iffezheim fortgesetzt

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Seit einigen Jahren brüten wieder Storchenpaare in der Verwaltungsgemeinschaft Rastatt. Die Störche werden von den Bewohnern der Ortschaften gerne bei ihrem Brutgeschäft beobachtet. Auch die Kinder sind begeistert von „ihren“ Störchen und beobachten die Jungtiere bei ihren ersten Flugversuchen. Als Sympathieträger und Glücksbringer eignet sich der Weißstorch wie kaum eine andere Tierart zur Vermittlung von Naturverständnis und Verantwortungsbewusstsein gegenüber der in unserer Nähe lebenden Tierwelt.

Aus diesem Grund startete im Jahr 2010 mit finanzieller Unterstützung der Umweltstiftung Rastatt das Projekt „Naturkunde für Kinder – der Weißstorch“, zunächst mit Vorschulkindern der Kindertagesstätte Ottersdorf, anschließend im Jahr 2012 mit zwei zweiten Klassen der Grundschule Plittersdorf und einer Gruppe von Vorschulkindern des Kindergartens St. Michael in Rastatt-Plittersdorf. In diesem Jahr findet das Projekt in der Gemeinde Iffezheim statt und zwar für Kinder der Kindergärten St. Martin, St. Christophorus und für Kinder des Schulkindergartens für Sprachbehinderte. Die ersten Aktionen fanden bereits am Montag, 3. Juni 2013, mit Kindern des Kindergartens St. Christophorus und am Dienstag, 4. Juni 2013, mit Kindern des Schulkindergartens statt. Am Mittwoch, 12. Juni 2013, sind dann Kinder des Kindergartens St. Martin an der Reihe.

In einem kindgerechten Vortrag mit zahlreichen Bildern brachte Diplom-Biologe Martin Klatt im Auftrag der Umweltstiftung den Vorschulkindern das Leben der Störche näher. Nach der Theorie folgte die Praxis: Ausgerüstet mit einem Fernrohr trafen die Kinder die langjährigen Storchenbetreuer Gerhard Jung und Johannes Godbarsen von der Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim.

Vom Beobachtungsplatz nahe der Rennbahn schauten sich die Kinder das Storchennest auf dem Schlauchturm der Feuerwehr an. Zu beobachten waren nur die zwei erwachsenen Störche. Die Kinder berichteten, dass die Altvögel immer wieder Reisigzweige zurecht rückten, das „Kinderzimmer“ aufräumten, wie Martin Klatt erklärte. Gerhard Jung und Johannes Godbarsen beantworteten den Kindern viele Fragen, beispielsweise, warum Störche so große Flügel und ein schwarz-weißes Gefieder haben. Fazit: Es hat allen Spaß gemacht und am Ende wussten die Kinder noch ein bisschen mehr über "ihren" Storch.

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News Quelle: 
Pressestelle Rastatt, Katrin Bogner
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Die Kindergartenkinder beobachten „ihre“ Störche durch ein Fernrohr.
Bildquelle: 
Umweltstiftung Rastatt
Websites: 
www.umweltstiftung-rastatt.de
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Fahrplanänderung bei BBL-Linie 205

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Durch den bevorstehenden Fahrplanwechsel gibt es ab Montag, 10. Juni, Änderungen innerhalb der Linie 205 der Baden-Baden-Linie (BBL). Die Fahrzeiten ab 8.40 Uhr werden in beide Richtungen geringfügig geändert.

Eine durchgehende Fahrt von der Haltestelle Merkurwald bis zum Baden-Airpark oder umgekehrt ist künftig montags bis freitags ab 9 Uhr nicht mehr möglich. Die Busse wenden jeweils am Bahnhof Baden-Oos. Deshalb bittet die BBL die Umsteigemöglichkeiten am Bahnhof zu nutzen.

Die Schulbusse vor 8.40 Uhr und in der Mittagszeit sind allerdings davon nicht betroffen! Grund der Änderung sind laut BBL Kapazitätsprobleme im Bereich zwischen Bahnhof und Airpark. Deshalb fahren dort künftig nur noch die großen Gelenkbusse. Die neuen Abfahrtszeiten sind an den Haltestellen, in der Fahrplanauskunft des KVV oder auch telefonisch im Kundenzentrum der BBL unter Tel. 07221/ 277-650 zu erfahren.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Baden-Badener Sommerferienangebote auf einem Blick

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Warum in die Ferne schweifen … wenn es auch in Baden-Baden zahlreiche Sommerferienangebote für Kinder und Teenager gibt. Das Kinder- und Jugendbüro stellt jährlich ein Programmheft zusammen, der „Sommerspaß“, in dem Eltern und Kinder auf rund 80 Seiten nachlesen können, woran man überall teilnehmen kann.

Ausflüge und kreative Workshops werden am häufigsten angeboten. Aber auch Sport und Bewegungsangebote kommen nicht zu kurz. Veranstalter sind Vereine und Verbände aus ganz Baden-Baden. Hinzu kommen ausgebildete Einzelpersonen, die besondere Touren durch Wald, Museen oder die Stadt anbieten. Neben den Tagesangeboten gibt es auch mehrtägige Programme. Dazu kommen die fünf Erlebniswochen der Jugendtreffs.

Der erste Anmeldetag für interessierte Eltern ist Samstag, 29.Juni, im Kinder- und Jugendbüro, Stephanienstraße 16. Familien mit Familienpass zahlen nur die Hälfte des Angebotspreises. Einige Angebote sind limitiert, daher lohnt sich eine frühe Entscheidung. Das Sommerspaßheft liegt ab dem 17. Juni in den Bürgerbüros, Ortsverwaltungen, Schulen, Kitas, Verbänden oder direkt im Kinder- und Jugendbüro kostenlos zum Mitnehmen aus. Mehr dazu im Internet unter www.kijub.baden-baden.de

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Kinderflohmarkt im Hof des Kulturforums Rastatt

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Ausgelesene Bücher, alte Brettspiele, ungenutztes Spielzeug? Und zum Wegwerfen ist das alles zu schade? Beim großen Kinderflohmarkt der Stadtbibliothek Rastatt in der Herrenstraße 24 am Samstag, 15. Juni, von 10 bis 12 Uhr, verkaufen Kinder und Jugendliche im Hof des Kulturforums zu fairen Preisen gebrauchte Bücher, Spiele, CDs und Spielzeug und hoffen auf zahlreiche Kunden. Es wird darum gebeten, keine Kleidung zu verkaufen.

Standgebühren werden nicht erhoben, Tische oder Decken sind selbst mitzubringen. Der Aufbau der Stände erfolgt ab 9 Uhr. Bei Regenwetter fällt der Flohmarkt aus. Ausgeschlossen sind professionelle bzw. gewerbliche Anbieter sowie Kriegsspielzeug und gewaltverherrlichende Spiele und Spielzeug.

Eine Anmeldung in der Stadtbibliothek ist bis Mittwoch, 12. Juni 2013, erforderlich, Tel. 07222 / 972-8505.

Datum: 
Samstag, 15. Juni 2013 - 10:00
Veranstaltungsort: 
Stadtbibliothek Rastatt, Herrenstraße 24
Foto: 
Bildunterschrift: 
Im vergangenen Jahr konnten Kinder ihre gebrauchten Bücher, Spielzeuge und Brettspiele beim großen Kinderflohmarkt der Stadtbibliothek Rastatt verkaufen
Bildquelle: 
Stadtbibliothek Rastatt
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