Auf Einladung des Unternehmers Karlheinz Kögel und dessen Frau Dagmar hatte Bill Clinton die Kurstadt privat besucht und dort einige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zu Gesprächen getroffen. „Ich liebe es hier zu sein und wollte meinen Freunden, die mich auf dieser Reise begleiten, unbedingt dieses wunderbare Museum zeigen“, sagte Bill Clinton, der es sich am Tag seiner Abreise nicht nehmen ließ das Museum Frieder Burda zu besuchen.
Dort wurde er von Patricia und Nicolas Kamp, den Kindern des Sammlers Frieder Burda, durch die aktuelle Ausstellung „Matta. Fiktionen“ geführt. Clinton zeigte sich von den großen Formaten des chilienischen Künstlers sehr begeistert. Gleich mehrfach lief er zu der dreidimensionalen Installation „Le Honni Aveuglant“ im Obergeschoss, die ihn besonders faszinierte.
