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Bürgereinladung: OB am 26. September vor Ort in Baden-Oos

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Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner hält am Donnerstag, 26. September, ab 16 Uhr, eine Bürgersprechstunde im Foyer der Festhalle Oos ab. Bürger haben dabei die Möglichkeit, ihre persönlichen Anliegen dem Oberbürgermeister vorzutragen. Dieses Angebot gilt nicht nur für die Ooser Bürger sondern für alle Baden-Badener, gerne auch aus anderen Stadtteilen. Anmeldungen für diese OB-Sprechstunde nimmt Petra Heuber-Sänger ab 16. September 2013 unter der Rufnummer 07221/93-2006 entgegen.

Um 17.30 Uhr beginnt der OB einen informativen Rundgang durch den Stadtteil Oos. Dabei werden aktuelle Themen vor Ort besprochen. Alle Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr an der Festhalle Oos.

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Pressestelle Baden-Baden, Christiane Fritsch
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Volksbank verschenkt 150 Eintrittskarten für das SWR3 New-Pop-Festival 2013

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Bei Eintrittskarten für New-Pop-Konzerte handelt sich um eine heiß begehrte Ware – dementsprechend groß war nun die Freude bei mehr als 70 jungen Menschen aus der Region, die bei einem Gewinnspiel der Volksbank Baden-Baden/Rastatt jeweils zwei Tickets für die Konzerte ergatterten.

Denn die Volksbank hatte sich frühzeitig ein Kontingent von rund 150 Eintrittskarten für die verschiedenen Konzerte gesichert, und diese im Rahmen eines Gewinnspiels kurz vor Festival-Beginn an junge Kunde im Alter bis 27 Jahre verschenkt. Klar, dass bei der Ticket-Vergabe in der Baden-Badener Trinkhalle eine tolle Stimmung herrschte: Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Baden-Baden/Rastatt, Thomas Pörings, (links) überreichte die Karten an die Gewinner, die aus Rastatt, Baden-Baden und dem Murgtal kamen.

Wie begehrt die Tickets sind, zeigte der Teilnehmerrekord beim Gewinnspiel: „Wir hatten mehrere hundert Einsendungen, die sich alle im Internet um die New-Pop-Karten beworben haben“, erklärte Pörings und versprach: „Auch im kommenden Jahr wollen wir versuchen, jungen Menschen aus der Region die Teilnahme an den Konzerten zu ermöglichen.“

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Koppelstätter, M. Gernsbeck
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Koppelstätter, M. Gernsbeck
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www.volksbank-baden-baden-rastatt.de
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Rumänen klauen Treibstoff in Oos - Polizei kann vier Diebe festnehmen

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Am Mittwochabend kurz nach 23.00 Uhr teilte ein aufmerksamer Bürger mit, dass er soeben einen Triebstoffdiebstahl in der Ooser Hauptstraße beobachtet habe. Die verständigten Beamten konnten kurz darauf im dortigen Wendehammer in einem ausländischen Pkw drei Männer und eine Frau antreffen. Eine Person war vor dem Eintreffen der Ordnungshüter geflüchtet. Es handelte sich um rumänische Staatsbürger im Alter zwischen 20 und 27 Jahren. Ein 24jähriger des Quartetts roch stark nach Diesel. Im Bereich des Wendehammer war an einem dort abgestellten BMW Treibstoff geschläuchelt worden.

Ein Nachschau im nähern Bereich ergab, dass der Tank eines in der Willhelm-Drapp-Straße abgestellten LKW aufgebrochen worden war und daraus ebenfalls Treibstoff entwendet worden war. Alle vier wurden zum Polizeirevier verbracht. Drei von ihnen sind bereits wegen verschiedener Delikte aufgefallen. Weitere umfangreiche Ermittlungen sind im Gange.

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Polizei Rastatt/Baden-Baden
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Brunnen in der Rastatter Poststraße muss ausgebessert werden

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Bei einem Unfall, der sich am Samstag in der Poststraße ereignete, wurde ein Brunnen beschädigt. Wie die städtische Pressestelle mitteilt, muss der Brunnen ausgebessert werden, der Schaden beläuft sich auf 1.800 Euro. Strafantrag gegen die Verursacherin ist gestellt.

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Pressestelle Rastatt, Bettina Baumann
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Brunnen in der Poststrasse muss nach einem Unfall repariert werden
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Pressestelle Rastatt, Bettina Baumann
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Badener Brücke in Rastatt wird in Position gezogen - Gewicht: 1.300 Tonnen, Geschwindigkeit: 2 Meter pro Stunde

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1.300 Tonnen wiegt die neue Badener Brücke über die Murg in Rastatt. Erst im Juli wurde das alte Bauwerk abgerissen. Die neue und um einen Meter verbreiterte B3/B36-Brücke wird heute und morgen in Position geschoben werden. Wir waren dabei, als die Hydraulikölpumpen heute Morgen um 9 Uhr zum ersten mal eingeschaltet wurden. Acht Druckzylinder mit einer Zugkraft von jeweils 350 kN (100 Kilonewton entspricht der Gewichtskraft von 1 Tonne) ziehen die Brücke auf mit Silikonfett eingeschmierten Teflonmatten über die Betonfundamente auf den Brückenfüßen. Die Zylinder erreichen eine Weggeschwindigkeit von 16m/h beim Hubweg von 25cm. Durch nötige Pausen zur Einrichtung und zum Vorschub der Zugschlitten ergibt sich eine effektive Geschwindigkeit von 2m/h. Um die gesamten 18 Meter bis zur endgültigen Position zu erreichen, werden die Ingenieure somit zwei Tage brauchen.

Auf der Baustelle treffen wir den für Bauen und Verkehr zuständigen Fachbereichsleiter Jürgen Matheis aus Rastatt. Auch Regierungspräsidentin Nicolette Kressl hat sich vom Baufortschritt der neuen Badener Brücke über die Murg ein persönliches Bild gemacht.

Ein Album mit vielen Fotos der Badener Brücke gibt's bei www.facebook.com/BadenBadenTV

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Heute Vormittag machte die neue Badener Brücke in Rastatter ihre ersten Zentimeter auf dem Weg in ihre endgültige Position. Das neue Bauwerk wurde um 18 Meter Murg abwärts gebaut und muss nun mittels einer aufwändigen Hydraulikanlage auf die bestehenden Brückenfüße gezogen werden.
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Baden-Baden TV
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über eine Strecke von 18 Metern wird die neue Badener Brücke in Rastatt an zwei Tagen in Position gezogen
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Kinder der Theodor-Heuss-Schule waren auf Ferienfreizeit: "Theos Treff" am Bodensee

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Wenn Schülerinnen und Schüler verschiedenster Klassenstufen und Schulen in den Ganztagesangeboten von Theos Treff zusammen kommen, um in kleinen Gruppen den Nachmittag miteinander zu verbringen, spielen das soziale Verhalten und Engagement der Kinder eine wichtige Rolle. Aufeinander Acht geben, sich gegenseitig helfen und respektieren fällt hier nicht immer leicht. Für besonders engagierte Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Schule fand daher in der ersten Ferienwoche eine Ferienfreizeit statt. Auf die Gruppe warteten abwechslungsreiche und spannende Tage in Bodman am Bodensee.

Bei einem Teamtraining, Badetagen, einem Besuch im Sea Life in Konstanz und weiteren gemeinsamen Abenteuern genossen die Teilnehmer die erste Ferienwoche in vollen Zügen. Höhepunkt dabei war eine ganztägige Kanutour zur nahegelegenen Marienschlucht. Ein gemeinsamer Grillabend rundete die für Teilnehmer und Betreuer gelungene Woche ab. Organisiert und betreut wurde die Freizeit von den Schulsozialarbeitern Stephanie Warlies und Ansgar Groß sowie der Jugendberufshelferin Isabel Schulz vom Fachbereich Bildung und Soziales. Ein besonderer Dank ging an den ZONTA Club Baden-Baden, der mit einer großzügigen Spende diese Freizeit ermöglicht hat.

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Pressestelle Baden-Baden, Christiane Fritsch
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Pressestelle Baden-Baden, Christiane Fritsch
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Baden-Badener Arzneimittelhersteller ehrt 58 Jubilare

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„Sie alle haben in der Vergangenheit zur positiven Entwicklung von Heel beigetragen und gehören mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung auch in Zukunft zu den Stützen des Unternehmens“, betonte Geschäftsführer Ralph Schmidt im Rahmen der Jubilars-Ehrung. Der Vorsitzende der Geschäftsführung (CEO) freute sich besonders über die Vielzahl an Jubiläen, die ein Beweis für die hohe Identifikation und die enge Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen sind.

Seit 10 Jahren dabei sind: Günter Eichler, Sabine Eisele, Heidi Port, Sabine Huschle, Susanne Langer, Franz Kehm, Uwe Dierkes, Beate Ruhnow, Melanie Eberhardt, Robert Morgen, Christian Dittmann, Nadine Karcher, Silke Sörensen, Sascha Feige, Johann Adam, Corinna Wahl, Denis Zelew, Rico Fischer, Anja Schneider und Nathalie Frank. Ihre 20jährige Betriebszugehörigkeit feiern: Gerda Dürr, Jana Jassmann, Michaela Korzineck, Sabine Hinterreiter, Jolanta Seddiki, Heike Ball, Jutta Schmidt, Elke Gemeinhardt, Thomas Prada, Dieter Mattig, Ilona Besendoerfer, Pia-Daniela Scribiac, Enrico Morales, Silke Lepold, Marita Kastl, Katja Braun und Heike Berisha.
Für ein Vierteljahrhundert Heel wurden geehrt: Andrea Bachmayer, Judith Baer, Siegfried Beier, Marion Bleich, Reinhard Deipenbrock, Gudrun Fritz, Michaela Fritz, Waltraud Hegner, Evelyne Mathis-Reith, Susanne Nilius-Reinhart, Ruth Oesterle, Roman Peter, Jörg Schäfer, Ariane Schemel, Jürgen Seitz, Karl Springmann, Sylvie Stephan und Irene Stolz. Auf drei Jahrzehnte Heel können Sylvia Koger und Petra Schmidt zurückblicken. Michael Heidt ist gar seit 35 Jahren bei Heel tätig.

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Koppelstätter, M. Gernsbeck
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Koppelstätter, M. Gernsbeck
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www.heel.com
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58 Mitarbeiter begehen dieses Jahr bei der Biologische Heilmittel Heel GmbH in Baden-Baden ihre Betriebsjubiläen. Darunter blicken 18 von ihnen auf ein Vierteljahrhundert beim Arzneimittelhersteller zurück. Dem Anlass entsprechend ließen es sich die Geschäftsführer Ralph Schmidt und Dr. Rainer Hopfgarten sowie Personalchef François Dugimont nicht nehmen, den Mitarbeitern persönlich zu gratulieren.
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Regierungspräsidium Karlsruhe weist neues Naturschutzgebiet im Stadtkreis Baden-Baden aus

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Das rund 90 Hektar große Naturschutzgebiet „Sauersbosch, Pfrimmersbach- und Märzenbachtal“ zeichnet sich durch artenreiche Wiesen, Streuobstbestände, Borstgrasrasen und Sümpfe aus. Zwei in Baden-Württemberg vom Aussterben bedrohte Arten, der Körnerbock und der Goldene Scheckenfalter, haben hier eines ihrer letzten Vorkommen. Sechs Orchideen-Arten, darunter das Breitblättrige Knabenkraut und das seltene Brand-Knaben-kraut, Sieben Fledermausarten, 25 Brutvogel-Arten, 32 Schmetterlings- und 71 Wildbienen-Arten belegen weiter die naturschutzfachliche Bedeutung des Gebiets.

Für die Regierungspräsidentin war es das dritte von ihr ausgewiesene Naturschutzgebiet seit ihrem Amtsantritt im Juni 2012. Die Stadt Baden-Baden verfügt mit dem „Neuzugang“ nun über insgesamt sieben Naturschutzgebiete. Alle Landschaften der Stadt sind nun in gut erhaltenen Schutzgebieten repräsentiert: Die Felsenlandschaft am „Battert“, die Feuchtwiesen der Rheinebene in „Bruchgraben“ und „Korbmatten“, die Wälder im „Rastatter Ried“, die „Sandheiden und Dünen bei Sandweier und Iffezheim“ und die Vorbergzone im „Markbach und Jagdhäuser Wald“. Ab heute kommen nun noch drei repräsentative und bestens gepflegte und erhaltene Wiesentäler des Schwarzwaldes hinzu.

Regierungspräsidentin Nicolette Kressl betonte die führende Stellung, die die Stadt Baden-Baden mittlerweile in der Naturschutz-Statistik einnimmt: In Baden-Baden seien ab heute 4,9 % der Fläche Naturschutzgebiet, während es im Regierungsbezirk rund 2,9 % und landesweit 2,4 % seien. Dabei käme es aber nicht in erster Linie auf die Menge, sondern auf die Qualität der Schutzgebiete an; auch hier sei Baden-Baden führend, und wenn nun noch ein Stück Nationalpark dazukommen sollte, sei Baden-Baden inoffizielle „Naturschutz-Hauptstadt“ des Landes, zumindest aber des Regierungsbezirks.

Die Regierungspräsidentin freute sich insbesondere über den hohen Stellenwert, den der Naturschutz in der Stadt hat. Der Vorschlag, diese drei Wiesentäler als Naturschutzgebiete auszuweisen, habe die ungeteilte Zustimmung der Stadtverwaltung und des Gemeinderates gefunden. Nicht zuletzt deshalb sei es auch zu praktisch ausschließlich konstruktiven Beiträgen im Zuge des Unterschutzstellungsverfahrens gekommen. Bei 1.600 beteiligten Flurstücken sei dies sehr bemerkenswert, aber offenbar sei allen Beteiligten klar gewesen, dass die Unterschutzstellung Sinn mache und auch für die Menschen Vorteile bringe: die Landschaft werde in ihrer einmaligen Schönheit erhalten, und die Naturschutzverwaltung im Regierungspräsidium und in der Stadtverwaltung sorge für die Organisation und Finanzierung der zur Erhaltung notwendigen Landschaftspflege.

Regierungspräsidentin Kressl hob hier insbesondere den Beitrag des langjährig tätigen und erfolgreichen Kreisökologen Johannes Ebert hervor: Auch im „Sauersbosch“ und den angrenzenden Tälern organisiere er seit vielen Jahren die notwendige Landschaftspflege, sorge für die Finanzierung, weise die Landwirte ein, nähme die Arbeiten ab und stünde für jede Anfrage geduldig zur Verfügung. Kein Wunder, dass den Menschen dann mit der Zeit deutlich würde, was für ein wertvolles Gebiet sie vor Ihrer Haustüre hätten. Nicolette Kressl dankte auch den im Gebiet tätigen Landwirten und stellte klar, das die heutige Ausweisung als Naturschutzgebiet die bestmögliche Versicherung für die Bereitstellung der notwendigen Landschaftspflegemittel durch das Land Baden Württemberg sei.

Die Verordnung legt fest, was zur Erhaltung der seltenen Arten und ihrer Lebensräume zu beachten ist. So müssen Besucher beispielsweise auf den Wegen bleiben und Hunde müssen an die Leine genommen werden. Die Nutzung der Grundstücke darf nicht entgegen dem Schutzzweck geändert werden. Die Errichtung baulicher Anlagen wie Zäune und Gartenhäuschen ist nicht zulässig und vor der Fällung von Hochstamm-Bäumen muss die Naturschutzbehörde konsultiert werden. Bisher rechtmäßige Nutzungen genießen Bestandsschutz. Wer sich genauer informieren will kann den Wortlauf der Verordnung auf der Homepage des Regierungspräsidiums (www.rp-karlsruhe.de) oder bei der Stadtverwaltung Baden-Baden, Fachgebiet Umwelt und Gewerbeaufsicht in der Briegelackerstr. 8 einsehen.

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Regierungspräsidium KA
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Heute hat Regierungspräsidentin Nicolette Kressl in Anwesenheit von Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner, Vertretern des Gemeinderates und der Stadtverwaltung und der interessierten Öffentlichkeit die Verordnung für das Naturschutzgebiet „Sauersbosch, Pfrimmersbach- und Märzenbachtal“ unterzeichnet.
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1. Steinbacher Motorradtreffen: knatternde Zweiräder, trockenes Wetter und viele Besucher machen das "Moped-Meeting" zum Erfolg

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Das Freigelände der Tankstelle mit Autohaus direkt bei der B3 in Steinbach hat sich am Wochenende in eine Schau für zweirädrige Schätzchen verwandelt. Vier Männer mit der gemeinsamen Begeisterung für alte, knatternde Maschinen hatten am Wochenende zum 1. Steinbacher Moped- und Motorradtreffen eingeladen.

Ein Aussteller hatte eine EGA 350 von den Eisenwerken Gaggenau in noch unrestauriertem Zustand nach Steinbach gebracht. Aus dem Jahr 1925 glaubten alle, hier die älteste Maschine zu sehen. Für eine Überraschung sorgte aber kurz darauf der Besuch von Georg Tzoulakis. Der Grieche aus der Ortenau hatte seine amerikanische Indian Scout 600 aus dem Baujahr 1924 vor zwölf Jahren gekauft und insgesamt 10 Jahren liebevoll restauriert. Die wenigsten Liebhaber würde diese Motorräder jedoch jemals verkaufen.

Sowohl für die Aussteller wie auch für die Besucher war das Motorradtreffen kostenlos. Wertvoll waren die Fachgespräche zwischen den alten Motorrädern allemal. Wichtigstes Thema dabei war die Beschaffung von Ersatzteilen. Viele Teilnehmer sind schon ihr ganzes Leben lang mit dem Mopedvirus infiziert.

Wir treffen einen Aussteller aus Bühl/Waldmatt, er war gleich mit drei Mopeds nach Steinbach gekommen. Die 56er Vicky 4, die rote Avanti aus dem Jahr 59 genauso wie die relativ junge Kreidler aus 1967 belegen seit Jahren einen Großteil seiner Freizeit. Motorrad fahren ist eine Leidenschaft. Alte Mopeds und Motorräder zu fahren ist eine Herausforderung. Denn neben der Liebe zu Oltimer-Zweirädern gehört eine große Portion handwerkliches Geschick zum Erhalt und dem Wiederaufbau der sogenannten "Alten".

Sigmund Herbst aus Weitenung kam als Besucher des Motorradtreffens nach Steinbach. Uns erzählt er, dass er erst im letzten Jahr seine geliebte Horex Regina aus den Fünfzigerjahren verkauft hatte.

Besucher und Aussteller haben das 1. Steinbacher Moped- und Motorradtreffen zu einem großen Erfolg gemacht. Was das Oldtimer-Meeting in Baden-Baden für alte Autos ist, ist ab sofort das Steinbacher Moped- und Motorradtreffen für knatternde Zweiräder. Wir freuen uns auf die zweite Ausgabe im nächsten Jahr.

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Am 25. September 2013: Bürgerinformationsveranstaltung zur Neugestaltung des Areals der ehemaligen Max-Jäger-Schule

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Der Gemeinderat der Stadt Rastatt hat nach einer öffentlichen Ausschreibung dem Verkauf einer Teilfläche des ehemaligen Areals der Max-Jäger-Schule an die Rastatter Firma Forum Bauträger-Immobilien GmbH zugestimmt. Nun soll in einer weiteren Bürgerinformationsveranstaltung die Gesamtkonzeption vorgestellt werden. Hierzu laden Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch und Thomas Gaiser, Geschäftsführer der Forum Bauträger-Immobilien GmbH, am Mittwoch, 25. September 2013, 19.30 Uhr, in den Bürgersaal der Reithalle ein.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wird die aktuelle Gesamtkonzeption zur Nachnutzung des Areals der ehemaligen Max-Jäger-Schule und die Planung zur Umnutzung des ehemaligen Schulgebäudes vorgestellt und erörtert. Geschäftsführer Thomas Gaiser wird gemeinsam mit Architekt Stefan Emslander das Projekt vorstellen. Im Nachgang stehen die Vertreter der Forum Bauträger-Immobilien GmbH an zwei Stehtischen für Fragen und mit Informationsmaterial zur Verfügung.

Die von den Bürgern vorgetragenen Anregungen werden im Gemeinderat im Zusammenhang mit der Aufstellung des Bebauungsplanes „Tulpenstraße / Rosenstraße“ zur Abwägung vorgelegt.

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Pressestelle Rastatt, Bettina Baumann
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Geänderte Wegeführung im Rastatter Schlosspark

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Das Land Baden-Württemberg wird in den nächsten Monaten die Schlossparkterrasse sanieren. Hierfür wird der zu sanierende Bereich komplett mit einem Bauzaun abgetrennt, der gleichzeitig als Wegeführung dient. Ein Schild wird den Weg weisen.

Im ersten Bauabschnitt kann der Fußgängerdurchgang von der Poststraße zur Lyzeumstraße bzw. Kapellenstraße in Richtung Ludwig-Wilhelm-Gymnasium ca. fünf Meter vor dem jetzigen Übergang überquert werden, und zwar in nördlicher Richtung am Rande des Park-Rasens. Die derzeitige Wegstrecke wird als Baustellenzufahrt benötigt und deshalb gesperrt.

Im zweiten Bauabschnitt, der Ende Oktober beginnt, ist auch dieser Übergang von der Baumaßnahme betroffen. Die Wegführung im Schlosspark bleibt die gleiche, nur wird zum Überqueren der Lyzeumstraße Richtung LWG ein temporärer Übergang ca. 10-15 Meter nach der Luzian-Reich-Straße geschaffen. Hierfür wird die Einfriedung ebenerdig abgetragen. Auf die querenden Fußgänger wird zur Sicherheit an diesem Übergang von beiden Richtungen ein Verkehrszeichen hinweisen.

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Pressestelle Rastatt, Bettina Baumann
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Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner lädt zum 2. Energietag Baden-Baden ein. Attraktive Aussteller erwarten die Besucher

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Veranstaltet wird der Energietag von der Werbegemeinschaft der Shopping Cité in Kooperation mit der Stadt Baden-Baden, der Energieagentur Mittelbaden und den Stadtwerken Baden-Baden. „Um dem interessierten Endverbraucher die Themen Energieeffizienz näher zu bringen ist es wichtig, ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu informieren und mit Dienstleistern und Firmen vor Ort auszutauschen. Dass 25.000 Gäste den Energietag im vergangenen Jahr besucht haben, zeigt: Bedarf und Interesse ist da! Daher unterstützen wir den Energietag 2013 gerne wieder!“, erläuterte Rainer Pahl, Geschäftsführer der Stadtwerke Baden-Baden. Neben den Stadtwerken konnten auch die Volksbank Baden-Baden Rastatt eG und die Sparkasse Baden-Baden Gaggenau erneut als Sponsoren gewonnen werden.

Mehr als 20 regionale Aussteller haben für die Veranstaltung am Freitag und Samstag den 20. und 21. September 2013 auf dem Areal der Shopping Cité zugesagt. Neben fast allen Akteuren von 2012 nehmen auch einige neue Unternehmen am Energietag teil. Darüber hinaus wurde eine mehrteilige Vortragsreihe ins Leben gerufen, die interessierten Besuchern die Themen Neubau, energetische Gebäudesanierung, Heizungstechnik und erneuerbare Energien näher bringen soll. Die Organisation der Vortragsreihe, die im „Alten E-Werk“ in der Waldseestr. 15 stattfindet, haben die Energieagentur Mittelbaden und die Stadtwerke Baden-Baden übernommen. „Die Vorträge vermitteln viele nützliche Informationen aus der Praxis. Erreicht werden soll der interessierte Endverbraucher, der vor Ort natürlich auch Fragen stellen kann“, so Sybille Feurer von der Energieagentur Mittelbaden.

„Wir finden es beeindruckend, wie sich der Energietag weiterentwickelt. Nachdem die Premiere im vergangenen Jahr ein so großer Erfolg war, war es für uns selbstverständlich, auch dieses Jahr wieder dabei zu sein!“, so Manfred Schneider, Centermanager der Shopping Cité, und Kathrin Andres, Henderson Global Investors, ergänzt: „Als verantwortungsbewusster Eigentümer liegt uns der nachhaltige und effiziente Umgang mit Energie am Herzen. So konnten wir beispielsweise in den letzten beiden Jahren den Ausstoß von Treibhausgasen in allen, von uns verwalteten Immobilien um 11% reduzieren. Wir freuen uns auf die zweite Ausrichtung des Energietages in Baden-Baden und tragen mit unserem Engagement gerne zum Erreichen der klimapolitischen Ziele der Stadt Baden-Baden bei.“

Der 2. Energietag Baden-Baden wird im Kontext des landesweiten Energietags Baden-Württemberg durchgeführt, der 2007 initiiert wurde. Ausgestellt werden neben moderner Heiz-, Haus- und Lüftungstechnik Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Dämmung, Sanierung und Neubau bis hin zur Energiegewinnung durch den Einsatz erneuerbarer Energien. Außerdem wird eine umfangreiche E- Mobilitätsausstellung präsentiert.

Die Ausstellung findet am Freitag von 13.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 10.00 bis 19.00 Uhr statt und wird am Freitag, 13.00 Uhr durch die Stadt Baden-Baden und die Shopping Cité eröffnet. Die Vortragsreihe beginnt am 18.09., gefolgt vom 25.09., 02.10. und 09.10.2013, jeweils 19.00 Uhr im Alten E- Werk Baden-Baden. Mehr Informationen unter www.energieagentur-mittelbaden.info
Auf der Homepage www.shopping-cite.de finden Sie ebenfalls weitere Informationen zum Energietag.

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PR, L. Brauburger
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Der Countdown läuft: Am 20. und 21. September wird die Shopping Cité wieder zum Schauplatz einer hochkarätigen Ausstellung zu den Themen Energiesparen und Erneuerbare Energien. „Ich freue mich, dass der 2. Energietag Baden-Baden erneut ein attraktives Programm zu bieten hat und lade alle interessierten Verbraucher ein, sich selbst ein Bild davon zu machen, wie gut wir in der Region in Sachen Energie aufgestellt sind“, so Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner, der wie schon im vergangenen Jahr die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen hat.
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Im Baden-Badener Rathaus: OB gratuliert Dienstjubilaren

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Zehn Dienstjubilare der Stadtverwaltung lud Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner in den Alten Ratssaal des Rathauses. Im Beisein von Bürgermeister Michael Geggus bedankte sich Gerstner für viele Jahre hervorragender Arbeit und Einsatz für die Bürger. Der OB: „Die Arbeit und deren Schwerpunkte im Rathaus veränderten sich über die Jahre. Einmal ist der direkte Kontakt zu den Bürgern enger und intensiver. Auf der anderen Seite kommen in regelmäßigen Abständen technische Neuerungen dazu, und sei es allein nur im Bereich der Computer gestützten Arbeit.“

Gerstner beglückwünschte Manfred Schmalzbauer, Leiter der Abteilung Straßenverkehrsbehörde im Fachbereich Bürgerdienste, Sicherheit und Umwelt zum 40. Dienstjubiläum. Zum 25. Jubiläum dankte der OB Christiane Bleich, Telefonistin im Bürgerbüro, Gerd Boschert, Vorarbeiter im Gartenamt, Michael Braun vom Fachgebiet Steuern, Abgaben und Beiträge im Fachgebiet Finanzen, Corina Costin, Violinistin bei der Philharmonie, Yvonne Gohlke, Sekretärin des Fachbereichsleiters Bildung und Soziales, Andreas Groß, Vorarbeiter im Forstamt, Pia Reichender, Sachbearbeiterin im der Bereich der Eingliederungshilfe im Fachbereich Bildung und Soziales, Sabine Schulmeister, Gartenamt, und Edgar Zaum, Hausmeister der Theodor-Heuss Grund-, Werkreal- und Förderschule.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Wolfgang Gerstner und Michael Geggus mit den Jubilaren und zwei Personalräten auf der Treppe im Foyer des Rathauses.
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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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Boos-Sprechstunde in Balg

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Zu seiner nächsten Sprechstunde lädt der Hauenebersteiner Ortsvorsteher Hans-Dieter Boos die Bürger Balgs am Dienstag, 24. September, von 16 bis 18 Uhr in das Schulgebäude, Balger Hauptstraße 59, (Eingang ehemaliges Heimatmuseum) ein. Boos ist Ansprechpartner für Anliegen und Anregungen, die den Ortsteil Balg betreffen. Außerhalb der Sprechstunde ist Boos für Bürger aus Balg in der Ortsverwaltung Haueneberstein, Rathausplatz 1, unter der Rufnummer 93-1251 oder per E-Mail hans-dieter.boos@baden-baden.de erreichbar.

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Pressestelle Baden-Baden, Christiane Fritsch
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Die Wiege des Weins in der Ortenau: Winzer feiern 1125 Jahre Wein in Gengenbach / Historischer Einzug der Elsässer am Sonntag

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Vor 1125 Jahren bekam das Kloster Gengenbach von den elsässischen Dörfern Kintzheim und Scherwiller den Weinzehnt zugesprochen. Die Schenkung im Jahr 888 ist die erste urkundliche Erwähnung von Wein in der Ortenau. Um diesen Jahrestag gebührend zu feiern, findet das Gengenbacher Weinfest von Samstag, 21. September bis Sonntag, 22. September, mit mittelalterlichem Rahmenprogramm statt. Am Samstag ist zudem der Stadtlauf „Rund um den Ritter“, am Sonntag laden die Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag ein.

Gengenbach. Im Jahr 888 kam der erste Wein nach Gengenbach. Kaiserin Richardis schenkte dem damals noch jungen Kloster Gengenbach den Weinzehnt zweier elsässischer Dörfer, Scherwiller und Kintzheim. Damit wurde Gengenbach zur Wiege des Weinbaus in der Ortenau, denn bis zu diesem Zeitpunkt gab es wohl noch keine Rebstöcke in der Gegend. Die Gengenbacher Benediktiner fanden schnell Geschmack an dem guten Tropfen und pflanzten wenige Jahre später die ersten Reben. Der Wein wurde zur wichtigsten Einnahmequelle des Klosters. Es wurden Rebhöfe in vielen heute bekannten Weinorten wie Ortenberg, Durbach und Zell-Weierbach gegründet.

Dieses besondere Jubiläum haben die Gengenbacher Weinbaubetriebe und die Gengenbacher Vereine zum Anlass genommen, das traditionelle Weinfest in diesem Jahr mittelalterlich zu gestalten. Rund um den Marktplatz und das Kloster können Besucher in eine mittelalterliche Kulisse mit Landsknechten, Gauklern, Musikanten, einer Wahrsagerin, dem Orakeleum, das an beiden Tagen da sein wird, und einem Herold eintauchen. Vor dem Kloster schlagen die „Üsenberger Landsknechte“ ihr Lager auf, die unter anderem eine mittelalterliche Gerichtsverhandlung vorführen und das ganze Wochenende die Stadt beleben. Ein Ritter-Turnier für Kinder sorgt für Spaß bei den kleinen Gästen.

Der Festsamstag beginnt um 14 Uhr mit dem traditionellen Stadtlauf des TV Gengenbach „Rund um den Ritter“ mit verschiedenen Distanzen bis zum Halbmarathon. Anmeldung unter www.stadtlauf-gengenbach.de. An acht Weinständen auf dem Marktplatz bieten die Gengenbacher Winzer eG, die Weingüter Bernhard Huber, Jasmin Kiefer, Freiherr Röder von Diersburg, Simon Huber, Schloss Ortenberg und die Zeller Abtsberg Winzer ab 14 Uhr ihre Weine an. Als Besonderheit zum Jubiläum sind auch die Winzer aus der elsässischen Partnerstadt Obernai sowie aus Kintzheim und Scherwiller mit ihren Weinen zu Gast. Der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes, der Turnverein Gengenbach, der Sportverein Gengenbach und die Narrenzunft Gengenbach offerieren Leckereien wie Spanferkel, Flammkuchen und Kartoffelsuppe.

Um 19 Uhr ziehen die Winzer feierlich in die Stadt ein und inthronisieren die neue Gengenbacher Weinprinzessin, die sich der Menge auf dem Rathausbalkon präsentieren wird. Wenn es dunkel ist, um 20.30 Uhr, verzaubert der Feuerkünstler Odin mit einer mittelalterlichen Feuershow. Um 21 Uhr besteht die Möglichkeit, an einem Nachtwächterrundgang durch die Gassen der Stadt teilzunehmen.

Den Festsonntag eröffnet die Trachtenkapelle Reichenbach mit einem Blasmusikkonzert ab 11 Uhr auf dem Marktplatz. Der eigentliche Höhepunkt des Jubiläums „1125 Jahre Wein in Gengenbach" aber ist der Einzug einer Elsässer Delegation mit Winzern, Musikkapelle und einem echten Adler: Um 14 Uhr passieren sie mit zwei Pferdekutschen und einem Ochsengespann, beladen mit Fässern voller Wein, das Obertor und liefern symbolisch den Weinzehnt ab. Als Zeichen der gemeinsamen Geschichte zwischen den elsässischen Orten Kintzheim, Scherwiller und Gengenbach vereinen die Winzer Weine aus den drei Orten in Anwesenheit der drei Bürgermeister um 15 Uhr feierlich zu einer Jubiläums-Cuvée, die als Ehrentrunk verkostet wird. Damit die Besucher nicht völlig ins „Dunkle Mittelalter“ abtauchen, verkündet der Herold ab 18 Uhr regelmäßig die aktuellen Hochrechnungen zur Bundestagswahl.

Die Geschäfte in der Gengenbacher Innenstadt sind am Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet und laden die Besucher zum Shoppen ein.

Datum: 
Samstag, 21. September 2013 - 14:00
Veranstaltungsort: 
Gengenbach
Foto: 
Bildquelle: 
Sannert

Zweite Seniorenmesse in der BadnerHalle

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Aktives Leben im Alter ist das Thema bei der Messe aktivPLUS „vital und gesund ins Alter“, die von der Dörr & Koltes GmbH in Kooperation mit der Stadt Rastatt zum zweiten Mal veranstaltet wird. Interessierte können die Messe am Samstag, 22. März 2014, und Sonntag, 23. März 2014, in der BadnerHalle jeweils von 11 Uhr bis 17 Uhr bei freiem Eintritt besuchen, so die städtische Pressestelle in einer Pressemitteilung. Angesprochen sind nicht allein ältere Menschen, sondern Männer und Frauen, die mitten im Leben stehen und – auch für ihre Angehörigen – in die Zukunft blicken. Den Besuchern werden zahlreiche Informationen gewerblicher und ehrenamtlicher Aussteller sowie ein abwechslungsreiches Programm mit Aufführungen und Vorträgen im Staffelschnatzersaal geboten.

Ansprechpartner für die gewerblichen Aussteller ist die Dörr & Koltes GmbH, Schwaigern, Tel. 07138-971920, E-Mail: info@dk-messe.de.

Das ehrenamtliche Engagement der Seniorenvereinigungen wird unter dem Dach des Bündnisses für Familie Rastatt koordiniert. Die in der Seniorenarbeit aktiven Gruppen, Vereine und Verbände aus der Stadt und dem Kreis Rastatt, die sich auf der Messe mit einem Informationsstand oder einer Aufführung im Staffelschnatzersaal präsentieren möchten, werden gebeten, sich an die Koordinatorin Margrit Wagner-Körber, Tel. 07222/972-9440 (Mo-Fr: 9-12 Uhr), E-Mail: margrit.wagner-koerber@rastatt.de, zu wenden.

Datum: 
Samstag, 22. März 2014 (All day) to Sonntag, 23. März 2014 (All day)
Veranstaltungsort: 
BadnerHalle Rastatt
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Den Besuchern der Seniorenmesse werden auch 2014 wieder zahlreiche Informationen gewerblicher und ehrenamtlicher Aussteller sowie ein abwechslungsreiches Programm mit Aufführungen und Vorträgen im Staffelschnatzersaal geboten.
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Pressestelle Rastatt, Miriam Fischer

Sebastian Niklaus aus Elchensheim-Illingen: der Singer/Songwriter begeistert mit eigenen Texten und gefühlvoller Musik

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Sebastian Niklaus steht am Wochenende auf der Bühne in der Baden-Badener Fußgängerzone. Hier am Eingang zur Lange Straße direkt vor der Wagener Galerie präsentiert der junge Musiker, Sänger und Songschreiber aus Elchesheim-Illingen seine erste CD. "Ich denk Musik" heißt die Platte, die seit Anfang des Jahres draussen ist. Das beschreibt sein Wesen ganz treffend.

Der Diplom-Elektroingenieur hat sehr schnell gemerkt, dass ihm die Musik als Hobby nicht mehr ausreichen würde; seit wenigen Monaten ist er Vollzeitkünstler. Auf seiner Tournee steht er zur Zeit in ganz Deutschland auf der Bühne.

Die Lieder auf seiner CD "Ich denk Musik" schreibt er selber. Zuerst hat er eine Textzeile im Kopf. Sebastian Niklaus thematisiert Jugendgewalt genauso wie Verarbeitung von Selbstzweifeln, Zwischenmenschliches und klar - auch die Liebe. In seinen Liedern will er trotz des roten Fadens, den er knapp als "Kommunikation" beschreibt, spannend und abwechslungsreich bleiben.

Auf der Bühne ist der junge Sänger und Songschreiber mal melancholisch, selten exzentrisch oder ausgeflippt, meist eher nachdenklich. Dieser Abwechslungsreichtum spiegelt sich auch im Programm seiner Auftritte wieder. Humorvoll ist er und offen im Umgang mit seinem Publikum. Ständig auf der Suche nach DEM Draht zu seinen Zuhörern. Sebastian Niklaus ist kein Frontalmusiker, er braucht und pflegt den Kontakt zu den Menschen.

Jeder neue Auftritt ist anders als der vorherige. Der Profimusiker beherrscht die Show in vielen Facetten, den Spaß an seiner Arbeit sieht man ihm an. Ob auf der Straße oder im Konzertsaal, Sebastian Niklaus hat was zu bieten.

Ich denk Musik
"Ich denk Musik" heißt die CD. Der Titelsong, der auf den ersten Blick introvertiert, Ich-bezogen klingt - ist es aber nicht, vielmehr sogar schwungvoll und poppig-massentauglich. Beides kann er, Pop und auch leise Melancholie. "Ich denk Musik" von Sebastian Niklaus, ist als CD und überall als Download erhältlich.

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www.sebastian-niklaus.com
youtu.be/HePdHVA3_N8
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Der gelernte Elektroingenieur hat vor vier Jahren entschieden, seinem Beruf auf Wiedersehen zu sagen und voll ins Musikgeschäft einzusteigen. Im Frühjahr 2013 präsentierte er seine Debüt-CD "Ich denk Musik". Am vergangenen Wochenende haben wir den sympathischen Sänger bei seinem Konzert im Rahmen des SWR3 New-Pop-Festivals getroffen.
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Sänger und Liedermacher Sebastian Niklaus aus Elchesheim-Illingen
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Überblick über Betreuungsangebote an Rastatter Schulen

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Die Stadt Rastatt hat einen Überblick über die Betreuungsangebote an Rastatter Schulen in städtischer Trägerschaft im Schuljahr 2013/2014 in Form eines Flyers erstellt. Dieser Flyer dient in erster Linie dazu, neuen Einwohnern mit schulpflichtigen Kindern einen Überblick über das Betreuungsangebot an städtischen Schulen zu vermitteln. Entsprechend sind diese Flyer im Bürgerbüro und in den Ortsverwaltungen erhältlich, informiert die Pressestelle der Stadt Rastatt. Aber auch in verschiedenen öffentlichen Einrichtungen wie z.B. der Stadtbibliothek, der Touristinformation oder der Information im Historischen Rathaus liegen die Flyer aus. Auf der städtischen Homepage www.rastatt.de steht das Dokument unter der Rubrik Schulen zum Download bereit.

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Pressestelle Rastatt, Miriam Fischer
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Schnelles Internet kommt voran

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Die Arbeiten der Telekom für schnellere Internetverbindungen in Baden-Baden machen gute Fortschritte. In Oos beginnen die Tiefbauarbeiten Ende September. Die Schwerpunkte in der Weststadt liegen derzeit in der Großen Dollenstraße sowie in der Rheinstraße. In der Innenstadt werden momentan die graufarbenen Multifunktionsgehäuse (MFG) aufgestellt. In der letzten Septemberwoche startet die Telekom in der Fremersbergstraße mit punktuellen Tiefbauarbeiten. In Lichtental liegt der Arbeitsschwerpunkt derzeit im Bereich des Brahmsplatzes und der Beuerner Straße. Die Feindecken sind in Geroldsau größtenteils aufgebracht. Die Telekom geht davon aus, dass dort die Arbeiten Ende Oktober zum Abschluss kommen.

In Steinbach sind die Tiefbauarbeiten derzeit zu 80 Prozent fertig gestellt. Die technischen Arbeiten kommen voraussichtlich Mitte Oktober zum Abschluss. Neuweier ist derzeit der Schwerpunkt der Telekom-Arbeiten im Rebland. Dort sind die wetterabhängigen Tiefbauarbeiten voraussichtlich Ende Oktober fertig. Die Arbeiten in Varnhalt beginnen Anfang Oktober.

Alle MFGs sind in Balg bereits aufgestellt. Die Tiefbauarbeiten kommen dort Ende Oktober zum Abschluss. In Sandweier arbeitet die Telekom in der Römerstraße und der Iffezheimer Straße. Haueneberstein hat die Arbeiten noch vor sich: Der Beginn der Tiefbauarbeiten ist auf Mitte Oktober von der Telekom festgelegt. Gute Nachrichten für Ebersteinburg: Dort sind noch drei kleine Baugruben offen. Die kompletten Arbeiten sind Ende September fertig gestellt.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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OB-Besuch in Oos verschoben

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Die angekündigte Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Wolfgang Gerstner in Oos und der anschließende Rundgang im Rahmen der Reihe "OB Gerstner vor Ort" muss am Donnerstag, 26. September, entfallen. Grund ist eine kurzfristige, unaufschiebbare Terminverpflichtung Gerstners. Ein Ersatztermin wird in Bälde bekannt gegeben.

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Pressestelle Baden-Baden, Roland Seiter
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